Tag 13180
372. Tag im Heiligem Jahr der Gerechtigkeit
nichts vor
aus: Mojos Wake,
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Herr K. hatte die Heilmittel-Richtlinie für Zahnärzte (HeilM-RL ZÄ) nur äußerst flüchtig quergelesen, doch bereits nach den ersten Sätzen ward es ihm glasklar: Diese Autoren hätten genauso gut eine Rasseverordnungs-Richtlinie für Abtreibungsärzte (RasseV-RL AÄ) verfassen können, welch ein niederträchtiges und schmutziges Machwerk, dessen einzige Intention herin bestand, die von der Solidargemeinschaft aufgebrachten Gelder zur Versorgung Erkrankter und Leidender im Sinne des Kapitalfaschismus in die Taschen der Giftpharma-Paten der Kapitalgesellschaften des medizinisch-industriellen Komplexes umzuleiten. Einzig zu diesem Behufe wurde den verantwortlich Tätigen im Gesundheitsdienst mit hirnrissigen Verordnungen absolut überflüssige Tätigkeiten, wie etwa dieses Machwerk kapitalfaschistischer Schreibtischtätern zu studieren und bürokratisch umzusetzen, vollkommen willkürlich aufgebürdet. Es ging schlicht herrum, die Erkrankten und Leidenden zu Abhängigen der pharmazeutischen Giftprodukte der Kapitalgesellschaften der Giftpharma-Paten zu versklaven, indem mehr und mehr der Gesundheit Dienliches durch organisierte Verunsicherung erschwert und schließlich gänzlich durch Ausschluss aus dem Leistungskatalog der Reichsverordnung verunmöglicht wurde. Mochten den Abhängigen der Pharmagiftprodukten dies vorerst als Kostendämpfung vorgegaukelt werden, so dass sie den kapitalfaschistischen Umbau des öffentlichen Gesundheitssystems noch begrüßten, so würde der Tag und die Stunde nahen, in der nach des Kapitalfaschismus eindimensionaler Marktlogik auch sie für die Versorgung mit ihrem Stoff, gleich dem Junkie in des Kapitalfaschismus illegalen Marksegment, auf dem legalem Giftpharmamarkt zu bluten haben würden. Gesundheit wäre alsbald nur noch gegen des Baren digitalem Aequivalent zu haben - und auch der Pharmasüchtigen Versorgung mit ihren Pharmagiftsuchtstoffen würde nach der kapitalfaschistischen Maxime der Ausbeutung maximaler Rendite verfahren.
aus: Herr K. und das Reich der Dämonen
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Mediziner, die am staatlich organisierten Genocide an den Ungeborenen sich weigerten mitzuwirken, hatten nach dem Gesetz zur Wiederherstellung des Reichsabtreibungsarztums den Verlust ihres Arbeitsplatzes zu gegenwärtigen. Für die kapitalfaschistischen Investoren in die Reichsabtreibungslager stellten solche Widerständigen eine ernste Gewinnwarnung dar, so dass der Kadavergehorsam des Personals in den Reichsabtreibungslager als absolut unabdingbar galt, nicht nur für den Unterhalt und laufenden Betrieb sondern insbesondere für deren kommerziellen Nutzen, einzig aus rassenhygienischen Gründen galt der Betrieb derzeit jedenfalls allgemein und mehrheitlich nicht länger als zeitgemäß unter den Volksgenossen. Die drastische Durchsetzung des Gesetzes zur Wiederherstellung des Reichsabtreibungsarztums durch die kapitalfaschistischen Betreiber der Abtreibungslager lag insbesondere an dem extremem Personalmangel im Bereich der medizinischen Lagerwärter begründet. Zwar verfügte der Kapitalfaschismus über gut organisierte Sturmabteilungen und Schutzstaffel die öffentlichen Straßenterror gegen die wenigen aufrechten Gegner des Genocides an den Ungeboren zu verbreiten in der Lage warden, jedoch die solcherart gewaltigenden Massen des Suchtpöbels der kapitalfaschistichen Investoren war überwiegend gänzlich ungeeignet für medizinisch anspruchsvolle Lagerwärter Tätigkeiten, so dass die kapitalfaschistischen Betreiber der Abtreibungslager auf die kollaborative Mitwirkung qualifizierter Volksgenossen für den lukrativen Betrieb des Genocides an den Ungeborenen in den Abtreibungslager sich angewiesen wussten. Da die Todesstrafe für diese Feiglinge, die sich weigerten, den im Einzelnen vollzogen intrauterinen Mord zu bewerkstelligen, leider jedoch nicht vorgesehen, verblieb den Kommadeuren der Abtreibungslager lediglich derer Entlassung aus dem Dienst im Reichsabtreibungslager.
aus: Neues aus des Teufels Küche,
Primatenverlag, Lunatic City 5776
aus: Weird Scenes Inside the Gold Mind
Abtreibung mag ja Völkermord sein, doch wird so nicht auch ungeheures Leiden der Menschen verhindert? Welches Kind möchte denn schon freiwillig unter des Affen- und naziTieres Herrentieren verortet oder gar beheimatet sein? So bleibet ihnen doch dieser Hölle Leid weitgehend erspart, denn ob nun Schwein oder Mensch macht für der Bestien Beutegreifen keinerlei Unterschied.
aus: Satans Mörderaffen,
Primatenverlag, Lunatic City 5776
In der Stadt der Trunkenen stank es bestialisch nach der bereiften, gekielten und geflügelten Dämonen höllischem Pesthauchen. Der Hölle Ausgeburten verbreiteten die dämonischen Giftschwaden all überall, so dass sie nicht nur gleich verbrannter Vergaster Leichen in den Lüften schwebten sondern sich zudem auch noch zu Land und im Wasser ubiquitär verbreiteten, ja gar der Dämonen höllische Giftschwaden all der Herrentiere Zellen und Gefäße fluteten und der Tiere Eiweißräume bis in die kleinste Dimension feinstofflich contaminierten und corrumpierten, so dass die Herrentiere schließlich gleichen Wesens mit ihren scheußlichen Höllendämonen gerieten.
aus: Herr K. und das Reich der Dämonen
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Ebenso wie für die Täter und Mitwirkenden der rituellen genitalen Beschneidung wurde für die Täter und Mitwirkenden des Völkermordes an den Ungeborenen ein gestufter Sondergerichtshof, ob der besonderen Schwere der Schuld für jene dämonische Greueltaten, eingerichtet. Ein 'wir haben doch von nichts gewusst' analoge Argumentationsstruktur erwirkte herbei obligatorisch eine algorithmische Verdoppelung des Strafmaßes für die solcherart verleugnenden Täter und Beihelfer.
Der