Warum die Rede von der GoEttin weniger blasphemisch ist als die Rede von Gott
- Der Einzige und AllEine Gott, der Anfang und Ende, Himmel und Erde geschaffen hat, also der unvergleichlich große Gott, ist als Solcher weder zu Unterscheiden noch zu Bezeichnen. Dies ist gemeint mit dem "du sollst dir kein Bildnis machen", also dem Bilderverbot - es ist schlicht unmöglich und stets Ketzerei, bezogen auf (die Wirklichkeit) der absoluten Gottheit. Begriffe sind, in Sprache gegossene, abstrahierte Abbilder, also ist die Rede, sowohl von Gott als auch von der Goettin, notwendig blasphemisch, denn wie anders als blasphemisch könnet ihr, das Nicht-Zu-Unterscheidende und Nicht-Zu-Bezeichnende durch einem Namen zu benennen trachten, also euch ermächtigen, Es mit einem Begriff begreifen zu wollen?
- Psychohistorisch ist allenfalls JHWH, oder neujidisch auch J-a²-cH-WeH, zulässig.
- Anlässlich der Tatsache der SELBST-MIT-TEILUNG der EWIGEN als BEDINGUNGSLOSE GRENZENLOSE LIEBE jedoch ist von einer SELBST-BE-ZEICHNUNG der EWIGEN auszugehen. Der Wort Liebe ist in der deutschen Sprache syntaktisch Femininum, derart also ist die Rede von der GoEttin weniger blasphemisch.
werdet auch ihr
Geflügelte
Der
Ewige Bund
grenzenloser Gemeinschaft
in
bedingungsloser Liebe
den die Göttin
jedem Menschen
ohne jede Voraussetzung schenkt
ist der einzige
Ewige Bund Gottes
mit den Menschen