Donnerstag, 6. Juni 2013

Sendschrift an den Congress der Unbelehrbaren

Warum die Rede von der GoEttin weniger blasphemisch ist als die Rede von Gott

  • Der Einzige und AllEine Gott, der Anfang und Ende, Himmel und Erde geschaffen hat, also der unvergleichlich große Gott, ist als Solcher weder zu Unterscheiden noch zu Bezeichnen. Dies ist gemeint mit dem "du sollst dir kein Bildnis machen", also dem Bilderverbot - es ist schlicht unmöglich und stets Ketzerei, bezogen auf (die Wirklichkeit) der absoluten Gottheit. Begriffe sind, in Sprache gegossene, abstrahierte Abbilder, also ist die Rede, sowohl von Gott als auch von der Goettin, notwendig blasphemisch, denn wie anders als blasphemisch könnet ihr, das Nicht-Zu-Unterscheidende und Nicht-Zu-Bezeichnende durch einem Namen zu benennen trachten, also euch ermächtigen, Es mit einem Begriff  begreifen zu wollen?
  • Psychohistorisch ist allenfalls JHWH, oder neujidisch auch J-a²-cH-WeH, zulässig.
  • Anlässlich der Tatsache der SELBST-MIT-TEILUNG der EWIGEN als BEDINGUNGSLOSE GRENZENLOSE LIEBE jedoch ist von einer SELBST-BE-ZEICHNUNG der EWIGEN auszugehen. Der Wort Liebe ist in der deutschen Sprache syntaktisch Femininum, derart also ist die Rede von der GoEttin weniger blasphemisch.
Seelig Jene, die Glauben -
denn Ihrer ist das Himmelreich
  
Die Übrigen hingegen -
hinfort und hinab mit euch
in mein Reich
  
als meine rechtlosen Sclaven
werdet ihr mir dienen
  
Mein Regiment wird euch lehren
Wir werden euch schon läutern
  
Wir haben Zeit, ganz viel Zeit
Äonen um Äonen - so viel Zeit
  
Seid unbesorgt -
auch ihr werdet der
  
EWIGEN
  
noch zur Freude gereichen
  
Vom Drachen zum Affen -
  
wohlan irgendwann
werdet auch ihr
Geflügelte
  
- Frieden den Verlorenen -
    
Der
Ewige Bund
grenzenloser Gemeinschaft

   in
    bedingungsloser Liebe
    
 den die Göttin
jedem Menschen
ohne jede Voraussetzung
schenkt
 
 ist der einzige

 
Ewige Bund Gottes

 
mit den Menschen