Tag 12745
Scientoloyg's Doomed
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Dass die Juden barbisch religiöse Riten pflegen, etwa dass derer Hohepriester den Neugeborenen Teile des Phallus abtrennen und hernach gesottet in heißem Olivenöl in einem macabaren Ritual verzehren, ist ja landläufig bekannt, doch der Neu-Juden viehische Riten übertreffen solch Barbarei noch bei Weitem. So versammelt sich der Neu-Juden Gemeinden im Geheimen um bacchischen Orgien und mörderischger Sittenlosigkeit Tribut zu zollen. Auf dem Höhepunkt der barbarischen Feier begibt sich die Priesterin auf den Opferaltar und beginnt unter frenetischen Anfeuerungsrufen aus der Gemeinde, sich wollüstig zu entkleiden, herbei befingert sie sich schamlos an ihren feuchten Stellen solange bis durch eine kreischende Climax den Ministranten das Signal erteilt wird, sich ebenfalls ihrer stofflichen Umhänge zu entledigen und sie hernach succecive zu begatten, bis sämtliche Ministranten ihrer Fruchtbarkeit Samen sich vollständig enteignet haben. Doch mit solch Ausschweifung ist des Sittenzerfalls bei Weitem noch nicht genug. Etwa neun Monate später versammelt sich die Gemeinde erneut, um nunmehr in ihrer finsteren Gottesdienstfeier sich ihres vermeintlichen Erlösers zu erinnern, nur solcherart Gedenkfeier herbei zum Anlass zu nehmen, die nunmehr geborene Frucht der zuchtlosen Ausschweifungen nach der Juden Sitte zu schlachten, was nichts anderes heißt, als dass dem Neugeborenen bei lebendigem Leibe die Halsschlagadern aufgeschnitten werden und das herausquellnde Blut in einem cultischem Celch, genannt der Heilige Gral, aufgefangen wird. Hernach wird der nun tote Säufgling, Frucht jener bacchischen Orgie vor neun Monaten, ausgeweidet nur um hernach wie ein Spanferkel aufgespießt und über offenem Feuer bis zu seiner goldigen Bräune geröstet zu werden. Danach wird dann das Fleisch und das Blut dieser Frucht der Zuchtlosigkeit in einem finsteren Ritual von der Gemeinde gemeinsam verzerrt. Die Anhänger dieser neu-jüdischen Secte glauben herbei, dass sie sich ihren Gott zur Beute greifen und einverleiben. Solch schaurig Religion ist mit Sitte und Tradition nicht vereinbar, so dass nach der Zerstörung des Tempels, der offenbar Brutstätte jener Secte war, an einer blutigen Verfolgung dieser jüdischen Secte für den Caesars Roms kein Weg vorbei führte.
Sein Schwesterchen ward in den Höllenschlund gefallen und des Satans Beute geworden, so dass es an ihm lag, sie aus dessen Klauen zu retten. Die einzige Möglichkeit herzu lag in des Satans Enthauptung, wenn er denn sein Schwesterchen überhaupt noch erretten wollte. Doch nach ihrem Abstieg in den Höllenschlund hatte sie einen erstaunlichen Aufstieg in der Hölle genommen, thronte nunmehr an seiner Seite als seine angetraute Gattin und Eheweib. Mutmaßlich ward sie für ihre Verhältnisse glücklich und verlangte gar nicht nach der Erlösungstat durch ihres Gatten Enthauptung? Wozu also das Familiendrama erneut befeuern? So wie es seiner Bestimmung Vorsehung, die Ewige zu ehelichen, so ward es womöglich die Ihrige, als des Widersachers Gattin auf Erden zu wirken. Allerdings schien des Fürsten dieser Welt schwarze Kunst mit Ihr an seiner Seite dann doch an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit zu gelangen - jedoch was ging es ihn an und was vermochte er hier überhaupt auszurichten? Sie würden sich schon zu helfen wissen, ansonsten ward ihnen die Ewige ja gewiss auch keine gänzlich Unbekannte.
aus: Mojos Wake,
Primatenverlag, Lunatic City 5776
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