Ist die Rede von einem nationalsozialistischen Untergrund gerechtfertigt
- wenn in einem Land, welches von den Paten des Capitals als drittgrößter Waffenexporteur ausgestattet und genutzt wird
- welches 50 Milliarden € jährlich für einen Angriffskrieg, der von der Propaganda als Verteidigung der Freiheit der Deutschen am Hindu-Kush verkauft wird, investiert
- 30 Milliarden € jährlich für unterprivilegierte Bürger aufbringt, um sie in ambulanten Arbeitslagern so zu demütigen, dass die Nachkommen, der in precären Lebensverhältnissen Aufwachsenden, als willig-billiges Canonenfutter zur Verfügung stehen
- Jugendarbeit in nationalsozialistische Parteien auslagern lässt
- Ist in einem Lande solcher politischen Formenbildung tatsächlich ein nationalsozialistischer Untergrund überhaupt möglich, nur weil nunmehr Nadelstreife und Blacer statt Parteiuniformen getragen werden?
- also reicht die Rassenlehre für die Bildung jenes nationalsozialistischen Untergrundes als Ausgrenzung aus dem Mainstream, oder handelt es sich nicht vielmehr um die Vergegenständlichung eines völkisch-nationalen, wenngleich personal, systemischen Familientraditionen geschuldet, auch unbewussten, Bodensatzes?
- vorausgesetzt die Zusammensetzung des Parlamentes ist nicht Folge von Betrug sondern Ausdruck des Bürgerwillens, was ist von solchen wählenden Massen zu halten? Statt Partei- nunmehr Fussballfanatiker, ansonsten hat sich nichts geändert?
- steht nicht gar die antihumanistische Bräune dieses Volkes als 'pars pro toto' für die derzeit dominierende Species auf Erden?
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