Samstag, 6. Oktober 2012

nationalsozialistische Fragestellung

  

Ist die Rede von einem nationalsozialistischen Untergrund gerechtfertigt

  • wenn in einem Land, welches von den Paten des Capitals als drittgrößter Waffenexporteur ausgestattet und genutzt wird
  • welches 50 Milliarden € jährlich für einen Angriffskrieg, der von der Propaganda als Verteidigung der Freiheit der Deutschen am Hindu-Kush verkauft wird, investiert
  • 30 Milliarden € jährlich für unterprivilegierte Bürger aufbringt, um sie in ambulanten Arbeitslagern so zu demütigen, dass die Nachkommen, der in precären Lebensverhältnissen Aufwachsenden, als willig-billiges Canonenfutter zur Verfügung stehen
  • Jugendarbeit in nationalsozialistische Parteien auslagern lässt
        
  • Ist in einem Lande solcher politischen Formenbildung tatsächlich ein nationalsozialistischer Untergrund überhaupt möglich, nur weil nunmehr Nadelstreife und Blacer statt Parteiuniformen getragen werden?
  • also reicht die Rassenlehre für die Bildung jenes nationalsozialistischen Untergrundes als Ausgrenzung aus dem Mainstream, oder handelt es sich nicht vielmehr um die Vergegenständlichung eines völkisch-nationalen, wenngleich personal, systemischen Familientraditionen geschuldet, auch unbewussten, Bodensatzes?
  • vorausgesetzt die Zusammensetzung des Parlamentes ist nicht Folge von Betrug sondern Ausdruck des Bürgerwillens, was ist von solchen wählenden Massen zu halten? Statt Partei- nunmehr Fussballfanatiker, ansonsten hat sich nichts geändert?
  • steht nicht gar die antihumanistische Bräune dieses Volkes als 'pars pro toto' für die derzeit dominierende Species auf Erden?

In Treue und Wahrheit
dem
     
EWIGEN BUNDE
  
GRENZENLOSER GEMEINSCHAFT
  
mit der
  
BEDINGUNGSLOS LIEBENDEN
  
EWIGEN
  
GOETTIN