Dienstag, 30. April 2019

Der WuEste 37. Jahr 7. Monat 9. Tag im Jahre 5779 nach Lilith

TAG 13699

890. Tag im Heiligem Jahr der Gerechtigkeit

Vorladung der Schweineaffen Täterscharen zum Jüngsten Gericht

Zum Gedenken an die ungezählten Opfer des medizinisch-industriell organisierten Völkermordes an den Heiligen

     
Kriegsverbrechen - Sieg ohne Heil - Die Täter
 

Das Christentum ward im Reich politisch von den Parteien bereits vielfach missbraucht worden, so hatten vorgeblich christliche Parteiungen Reichsnazis wieder in höchste Regierungs-, Staats-, und Verwaltungsämter gehievt, eine Wiederbewaffnung mit Kriegsverbrecherwaffen und -maschinen bewerkstelligt, Kriegsverbrecherwaffen und -maschinen in alle Herren Länder verschachert, die Produktion gewaltiger Heerscharen brüllender und giftender Höllendämonen zum Behufe derer globalen Invasion befördert, die Stationierung nuklearer Satanswaffen gebilligt, Satan nucleare Energietempel errichten lassen, einer rassistisch motivierten Prohibtion psychotroper Drogen sich dämonisch angedient, die Nation als Mitglied des natoD-Paktes an internationalen Kriegsverbrechen mitwirken lassen und nicht zuletzt unter Führung vorgeblich christlicher Reichsparteiungen in den Welturheberkrieg DRM gegen YHWH als originäre Urheberin und Schöpferin aller weltlichen Wirklichlichkeit getrieben, einen hinzu noch völlig aussichtslosen Krieg, einzig zu dem verwerflichen Behufe der Lügenmedien Kapitaleigner den Geist zum Privateigentum durch weitere illegitime Formaljuristerei zu überschreiben. Doch dass nun die durch einen fast 50 Jahre währenden antifaschistischem Widerstandskampf gestählte und dann doch durch den fäkalfaschistischen Anschluss vollständig besiegte antifaschistische Widerstandsnation das Christentum zu einem neuen Kreuzzug gegen den Islam zu instrumentalisieren suchte, musste auch dem geduldigsten Politchristen noch den duldenden Geduldsfaden reißen lassen! Ausgerechnet den Islam, der doch weltweit wegen seiner Friedensliebe und Toleranz sowie seinem totalitären Einsatz für die Menschenrechte vollkommen rechtens hoch gerühmt ward und dessen radikale Religionsfreiheit und Missbrauchsschutz selbst für Politchristen noch Vorbild sein musste, hatten diese atheistischen Dunkeldeutschen sich zum verhassten Rassenfeind erkoren. Vollkommen unverständlich, gewährte doch der Islam seinen Abtrünnigen ein unwiderrufliches und lebenslängliches Recht auf Apostasie, welche durch des religiösen Gesetzes Todesstrafe Vollzug garantiert ward. Skeptikern und Zweiflern, die etwa an des Propheten moralischen Integrität oder Verstand Zweifel hegten, wurde eine weltweite Anerkennung als eigenständige Denker durch eine Fatwa gewährt. Kinder und Jugendliche die aufgrund mangelnden Verstandes sich des sadistischen Missbrauchs durch rituelle genitale Beschneidung zu entziehen suchten, um derart leichtfertig die lebenslänglich verbindliche Mitgliedschaft in der religiösen Gemeinschaft feige in Frage zu stellen, wurde es nicht gestattet derart ihren religiös fundierten Anspruch auf den Zutritt zum Paradies zu verspielen. Und auch Zwangsehen setzten unbedingt das vollständige Einverständnis beider Familienbanden voraus, insgesamt also war der Islam ein Musterbeispiel für religiöse Toleranz und Religionsfreiheit, doch ausgerechnet diese dunkeldeutschen Atheisten wollten einen neuen Kreuzzug des Christentums gegen den Islam ausrufen! Hier musste doch jedem Politchristen unbedingt der Heuchlerkamm schwellen, insbesondere da der Islam sich im Unterschied zu den christlichen Parteiungen mit fanatischem Einsatz eben auch gegen den Völkermord an den Ungeborenen engagierte und selbst nicht davor zurückschreckte, seine besten Krieger und selbst noch fruchtbaren Weibchen zum bewaffneten Kampf gegen dieser ungläubigen Völkermörderhunde Unkulturen dämonischen Ungeistes in den Entscheidungskampf zu schicken. Nein, dieser Aufruf zu einem neuen Verteidigungskrieg gegen die demographische Invasion des Islams ward gleich doppelt unverantwortlich. Erstens wäre ein Kreuzzug gegen den Islam selbst für eine völkische geeinte Nation, die an der achten Stelle der Rangliste der Nationen für Rüstungsausgaben lag, und also unter den führenden zehn Kriegsverbrechernationen nicht einmal den letzten Platz belegte, unmöglich militärisch zu gewinnen gewesen, doch was bedeutend gewichtiger noch wog, sowohl des Islams parasitäre Sklavenhalter- und Zuhälterklasse als auch des fäkalfaschistischen Reiches parasitäre Sklavenhalter- und Zuhälterklasse warden konspirativ im fäkalfaschistischen Syndikat vereint, welches unter anderem die internationalen Finanzströme kontrollierte und sowohl der islamischen Kalifate also auch der Anscheindemokratien christliche und islamistische Parteiungen mit den entsprechenden Geldern und Parteispenden ausstattete - im Übrigen alles zur Ehre ihres Götzen Kapital und also im Auftrage dessen Fürsten und Oberhaupt Satan.
aus: Politische Idiotes
Primatenverlag, Lunatic City 5779


Darf ein Staat mit einer freiheitlich demokratischen Grundordnung, in der Religions- und Glaubensfreiheit staatsrechtlich garantiert ist, eine Religion auf seinem Hoheitsgebiet dulden, welche ihre Mitgliedschaft über Geburtsrecht rekrutiert und  den Austritt der Mitglieder als Abfall vom Islam auf Grundlage von Hadithen und Idschmāʿ als Apostasie, zumindest rechtstheoretisch, mit der Todesstrafe ahndet? Zweifelsfrei hat der Staat die Verpflichtung seinen Staatsbürgern das Grundrecht auf Religions- und Glaubensfreiheit nach Maßgabe der Gerechtigkeit zu gewähren. In dem angegebenen Fall ist insofern dem individuellen Rechtsgut des Bürgers frei über seine Religionszugehörigkeit zu bestimmen,  unbedingter Vorrang vor dem Recht der Religionsgemeinschaft, die im Sinne der individuellen Religions- und Glaubensfreiheit als terroristisch verfassungsfeindlich allein bereits auf Grundlage der Tatsache der religionsrechtlichen Androhung der Todesstrafe zu bezeichnen ist, einzuräumen und also die Ausübung dieser Religion auf dem Hoheitsgebiet zu unterbinden. Dieses staatsrechtliche Rechtsprinzip kann auch dann nicht außer Kraft gesetzt sein, wenn die Religionsgemeinschaft aufgrund eines Mangels an Exekutivmacht auf des Staates Hoheitsgebiet sich vorläufig auf den Vollzug der Todesstrafe für die Abtrünnigen enthält und derart dem Anscheine nach als verfassungsgemäß gebärdet. Jede Religon, die das säkulare Gewaltmonopol des Staates nicht total affirmiert und sich selbst säkulare Sanktionen außerhalb eines verwaltungsgerichtlich geregelten Rahmens, sei es auch lediglich theoretisch, vorbehält, ist als unvereinbar mit einem gerechten Staat und also als dämonischer Kult auf des gerechten Staates Hoheitsgebiet zu unterbinden.
aus: Der gerechte und der dämonische Staat
Primatenverlag, Lunatic City 5779


Die Sucht als Siechtum zum Tode ist trefflich als die Dialektik von Kontrollillusion und Kontrollverlust zu beschreiben.
aus: Dialectic und Genese
Primatenverlag, Lunatic City 5777


Die Null ist die einzige paradoxe Zahl, sie ist zugleich Element der Zahlenmenge als auch derer Ursprung und bildet insofern die Einheit der Unterscheidung Zahl/nicht-Zahl.
aus: Handbuch der elementaren Logic,
Primatenverlag, Lunatic City 5774


Herr K. staunte nicht schlecht, in der Stadt der Rauschgiftsuchttrunkenen ward die Nacht zum Tag der Arbeit offenbar als Nacht des debilisierenden Rauschgiftsuchttrunkes begangen, derart zelebrierten die Eingeborenen dann wohl des Dämonenreiches dämonische Entartung durch persönliche Mitwirkung am dämonischen Niedergang im süchtigen Untergang.
aus: Herr K. und das Reich der Dämonen
Primatenverlag, Lunatic City 5776


Ein Staat mit einer vorgeblich freiheitlich demokratischen Grundordnung, indem der rechtsstaatlich garantierte Lebensschutz durch des Fäkalfaschismus medizinisch-industriellen Komplexes gewerbliches Völkermorden an den Ungeborenen oder aus gewerblichen Gründen funktioneller Anthropophagie untoter Leichen partiell ausgesetzt ist, hat als dämonisch vollständig korrumpiert und also als Unrechtsstaat zu gelten.
aus: Der gerechte und der dämonische Staat
Primatenverlag, Lunatic City 5779
    
     
 
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DAS EVANGELIUM

- Frieden den Capitulierenden -
    
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