Mittwoch, 7. Juni 2017

Der WuEste 35. Jahr 7. Monat 7. Tag im Jahre 5777

 Tag 13004

198. Tag im Heiligem Jahr der Gerechtigkeit

Des Kreuzes Wahrheit

Wenn es denn eine Wahrheit des Kreuzes gab, dann war es die Wahrheit des Kreuzes Gottes, dass ursprünglich als Menschen geschaffene, mit freiem Willen ausgestattete Geschöpfe sich zu einer primitiven Mörderaffenrasse fortentwickelt hatten, die zudem ihre Herzen und Seelen für des Satanspactes saecularer Macht Erhalt verschachert hatten.
aus: Golgatha, Capitel IV -  Abgründiges
Primatenverlag, Lunatic City 5776


Nachdem er seine Messias Laufbahn aufgekündigt hatte, schulte er zum Anitmessias um, in der Hoffnung, dass wenigstens Satan seinen Befehlen in bedingungslosen Gehorsam Folge leisten mochte.
aus: Warten auf den Messias
Primatenverlag, Lunatic City 5777


Wenn es galt, dass Satan der Gott der Idioten ward, so mochte das Aufkeimen des Atheismus in derartigen religiösen Systemen durchaus den Ausdruck fortschreitender geistigen Entwicklung darstellen.
aus: Neues aus Primatenhausen
Primatenverlag, Lunatic City 5776


Das Zeitalter der H.s.s.-Herrentiere hatte sich nicht nur verheerend für die meisten Mitgeschöpfe der dominanten Species erwiesen sondern hinzu auch noch für der Herrentiere Herden Scharen.
aus: Beobachtungen der Wächter,
Primatenverlag, Lunatic City 5774

  
Die Geburt der parasitären Sklavenhalter- und Zuhälterklasse aus dem Geist des Krieges bildete die logisch zwingende Folge des ursprünglichen kainitischen Frevels.
aus: die Wahrheit über die Gewalt- und Mörderaffen,
Primatenverlag, Lunatic City 5774


Mochten auch der Charismaticer Verständnis der Dreifaltigkeit Gottes und des Heiligen Geistes Wirken durchaus gemäß äffischer Einfalt ausgebildet sein, so unterschied derer Gesanges Lobpreis sich äußerst wohltuend von dem musikalischem Schleim aus den Productionsstätten der Culturindustrie Satans, welchen der Diözese Cathedralensender für gewöhnlich aus der Stadt der Trunkenen verbreitete.
aus: Golgatha, Capitel I - Götzendämmerung
Primatenverlag, Lunatic City 5776

 
Ich hatte meine Zähne auf dem Altare des Profits für die Zuckerpaten des nahrungsmittel-industriellen Complexes aufgeopfert, naiv wie ich als verbogener Co-Abhängiger einer geistig und geistlich kranken Familie und Gesellschaft eben war, hatte ich versucht mein beständiges Unbehagen in dieser Cultur des Ungeistes des weltweiten und familiären Suchtsystems zu betäuben und war bereits als Dreijähriger in die süße Falle der Paten der weltweit herrschenden, parasitären Sklavenhalter- und Zuhälterklasse der H.s.s.-Affenrasse getappt, hatte mich mit dem süßen Stoff vergiftet und den somatischen Ausdruck meines Aggression auf derer capitalem Altar Satans aufgeopfert. Die resultierenden Schäden wurden von bestallten Schergen der parasitären Sklavenhalter- und Zuhälterklasse Weißkittel mit Nervengift gefüllt, so dass ich als lebendiges Sondermülllager des Amalgams Quecksilber beständig über Atemluft und Urin ausschied und derart weitere Opfer des Terrorsystems der parasitären Sklavenhalter- und Zuhälterklasse in meiner Umwelt zeitigte. Der Verlust meiner natürlichen Aggressionsfähigkeit gegen der herrschenden, parasitären Sklavenhalter- und Zuhälterklasse Terrorsystem ward das wirkliche Ziel der süßen Falle, so dass ich künftig auf derer Kauhilfen zur Zerkleinerung meiner Nahrung angewiesen sein würde. Der practische Nutzen lag herin in der continuierlichen Vergiftung meiner Vitalität durch Schwermetalle, so dass meine Vernunft und Verstandestätigkeit derart eingeschränkt sein würde, dass ich als wehrloses Opfer des capitalen Verwertungsprozesses endete. Derart wurde ich bereits in frühen Jahren zum Consumsüchtigen ausgebildet
aus: Erinnerungen eines Süchtigen und Co-Süchtigen
Primatenverlag, Lunatic City 5776
    

Den ganzen Tag hatten bereifte Dieseldämonen gebrüllt und gegiftet, herbei den Gehsteig aufgerissen. Wackere Arbeitsklaven begannen einen gründlich erneuterten Gehsteig anzulegen, eingehüllt von dem Brüllen und Giften der von ihnen betriebenen Dämonen. Herr K. hatte das Treiben bereits länger schon beobachtet und vermeinet, da der Gehsteig zumeist von den Hohenpriestern bereifter Dämonen als Abstellfläche für derer Dämonen kriegerisch besetzt gehalten wurde, dass die Erneuerung dem Wohl dieser Dämonen während derer Abstellung dienen sollte, so derer Bereifung auf planer Ebene aufzuruhen vermochte. Doch Herr K. hatte sich gründlich geirrt, hatte ihm doch neulich erst ein brauner Gesell, der grün verschleiert als Umweltexperte in der Stadt der Trunkenen wirkte, gesteckt, dass der wahre Grund für die lärmende und giftende Baumaßnahme in der Notwendigkeit der Bodenverdichtung bestand. Denn wie sich herausgestellt hatte, saberten die bereiften Dämonen während ihres Ruhens auf Gehsteigen nicht unerhebliche Mengen an hochgiftigem Drachenblut aus, welches auf den Gehwegen versickerte und das Grundwasser in der Stadt der Trunkenen derart belastete, dass die Verantwortlichen bereits Brunnen schließen mussten und Überlegungen im Raum standen, eine Empfehlung zur Umstellung von Wasser auf das Hefepipi, auf welches die Eingeborenen der Stadt der Trunkenen so über die Maßen stolz waren, zu empfehlen. Einzig die Tatsache, dass das locale Hefepipi, wie im übrigen jegliche Ausschüttungen, seien sie concentriert oder verdünnt, des Hefepipis in den primatologischen Stoffwechsel, die betroffenen Exemplare nicht nur vergiftete, sondern hinzu eine ungeheure Verblödung der ohnehin schon einfältigen Herrentiere bewirkte, hatte zu der Entscheidung geführt, dass Erdreich unter den Gehwegen so zu verdichten, dass das hochgiftige Drachenblut nur noch derart langsam zu versickern vermochte, so dass erst die nachfolgende Generation in der vollständigen Austrocknung und Verblödung enden musste.
aus: Herr K. und das Reich der Dämonen
Primatenverlag, Lunatic City 5776

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- Frieden den Verlorenen -
    
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