Montag, 20. März 2017

Der WuEste 35. Jahr 4. Monat 21. Tag im Jahre 5777

Tag 12920

120. Tag im Heiligem Jahr der Gerechtigkeit

Das Problem der ehrenhaften, auserwählten oder rassischen Abstammung

Die Neu-Juden hatten ein doppeltes Problem mit der Abstammung ihres neu-jüdischen Messias, hatte sich doch des neu-jüdischen Messias Mutter von einem Nachfahren Echnatons und hinzu während der bestehenden Verlobungzeit mit einem reinrassigen Juden schwängern lassen. Nach alternativ-historischer Methode hatte dieser Ägypter als legitimer Nachkomme Echnatons zwar als rechtmäßiger Nachkomme des Mose und also des historischen Urvaters der Juden zu gelten, doch wenn den orthodoxen Juden auch des Mose Gesetz als heilig galt, nicht nur wenn es um die Ausgrenzung unliebsamer oder Steinigung missliebiger/(vom Codex abweichender) Stammesgenossen (5.Mose 22) ging, so hatten sie doch ihre rassische/religiöse/culturelle Abstammung in dem mythischen Abgrund eines verhinderten Sohnesmörder Cadavergehorsam verortet, derweil sie ihre historische Hercunft als Sclavenrasse Ägyptens geflissentlich verdrängt hatten. Doch ganz gleich, wie weit die historischen Juden auch um die Wahrheit ihrer Abstammung wussten, allein der voreheliche Geschlechtsverkehr der Mutter des neu-jüdischen Messias mit einem Andersgläubigem/Fremden/nicht-Juden hatte als religiöse Rassenschande zu gelten, gleich eine doppelte Sünde, Fortpflanzung mit einem nicht-Juden/Fremden/Ungläubigen und also Zeugung eines illegitimen Nachkommens/Mischlings/Verworfenen, der allerdings nicht als Mischling oder Bastard galt, sondern gleich als nicht-existent und also auch als nicht-Jude gesetzt ward. Und dies zudem noch außerhalb einer rechtmäßigen Ehe, die allerdings mit einem nicht-Juden/Andersgläubigen/Rassenfremden ehedem nicht vorgesehen ward und also grundsätzlich als ungültig galt. Wir wollen hier nicht die wissenschaftliche oder alternativ-wissenschaftliche Trennschärfe der Begriffe Rasse/Religion/Cultur in fremd- oder selbstreferentieller Relation auf das Judentum erörtern, da die historische Evidence herfür spricht, dass der H.s.s.-Primaten, gleich gültig ob nun auserwähltes oder nicht-auserwähltes Primatenvolk, cognitive Capacitäten herfür grundsätzlich nicht hinreichten, sondern den Focus auf die Abstammungslehre des Neu-Judentums Messias legen, welche herzu hinging, die sündhafte Abstammung ihres neu-jüdischen Messias zu verleugnen und durch den Mythos der historischen Zeugung des neu-jüdischen Messias durch JHWH Geist, von ihnen als Heiliger Geist bezeichnet, zu ersetzen. Wie geschickt auch immer neu-jüdische Gelehrte hier eine theologische Auslegung verfertigten, so hat doch aus jüdischer Perspective eineindeutig zu gelten: Wenn JHWH entschieden hat, den Messias derartig zu entsenden, also als Frucht eines außerehelichen Geschlechtsverkehrs einer Jüdin mit einem Ungläubigen und nicht-Juden, so steht es den Primatenvölkern keinesfalls frei, gleich gültig ob nun auserwählt, nicht-auserwählt oder rassisch minderwertig, stillschweigende Vorbehalte zu pflegen oder gar sich in offener Rebellion zu erheben und derart sich blasphemisch gegen JHWH Entscheidung zu empören. Solch unverschämter und blasphemischer Herrentiervölker wären als des Rejectionwertes Abschaum bestimmt und auch ein auserwähltes Volk würde sich durch solch Erhebung Lästerung seiner Auserwählung als gänzlich unwürdig erweisen und also sich selbst zur Verwerfung bestimmen. Für ein solchartig gefallenes Volk gäbe es keine Alternative, es hätte sich unbesehen jeden Gesetzes Rechtspflege zu der Scheol Affenlager für gefallene Völker zu scheren! Insofern ist es aus jüdischer Sichtweise nicht nachvollziehbar, aus welchem Grunde die Neu-Juden ihrem neu-jüdischen Messias mit dem Nimbus einer Jungfrauenzeugung versahen, wenn nicht um des traditionelle Judentum Ablehnung, zumindest bezüglich der Abstammung ihres Messias, zu zerstreuen, an dessen Authentizität und Bestimmung sie offenbar selbst zweifelten. Denn wären sie tatsächlich von JHWH Weisung ob der Abcunft ihres Messias überzeugt, hätten sie gewisslich der historischen Wahrheit den Vorrang gegeben. Das Äffchen lügt eben immer, wenn es sich unterlegen mutet. - Was allerdings nicht das Geringste daran ändert, dass Wir den damaligem Foltermord an Unserem Schwesterchen mit dem vollem Maße der Gerechtigkeit zu sühnen beabsichtigten, mochte auch ein Messias ohne auserwähltes Volk einem Volk ohne Raum herbei gleichen.
aus: Mein Traum: Groß-Israel - Erinnerungen des jüdischen Messias
Primatenverlag, Lunatic City 5776
 

Nachdem die aufwendigen Erneuerungsarbeiten an den Bürgersteigen des Viertels abgeschlossen schienen, standen jene als Seitenstreifen den Hohepriester der bereiften Dämonen wieder in Gänze als Abstellplätze für ihre höllischen Dämonen zur Verfügung. Es überraschte Herr K. stets aufs neue, wenn er der höllischen Dämonen Hohenpriester vorgebliche Angst vor Terroristen in der Lügenpresse des Reiches vorgeführt bekam. Wie konnte es sein, dass die Bestaller der Terrordämonen, die weltweit der Hölle Brüllen und Gifthauch verbreiteten, Angst vor Terror hegten? Vielleicht Angst vor des Spiegels Blick Selbsterkenntnis - oder doch vielleicht die näherliegende Furcht, dass sich Satan eines Tages gegen ihrer bereiften Dämonen centrale Drachenblut-Förderstaaten, die satanischen Califate, wenden würde und diese in der Luft zerreißen sich ermächtigte, so dass in der Folge ihren höllischen Dämonen das Drachenblut knapp werden könnte? Doch wieso, stopften sie denn nicht bereits heutzutage ersatzweise der Hungernden Lebensmittel, zu Drachenblut umgewandelt durch ihrer capitalen Terrorpaten Drachenblutgesellschaften ihren Dämonen in den Dämonendarm zum eindeutigen Behufe der Vergasung? Also dann wohl doch eher die Furcht der Selbsterkenntnis, die Consequencen ihres Satanspactes mussten doch fürchterlich für sie sein, würden sie nach der Evolution Gesetz mit logischer Notwendigkeit nach dem Enden ihres primitiven Primatenlebens in der Hölle Tiefpunct Rejectionswert enden. - Insofern ward ihre Terrorfurcht ja durchaus begründet, hatten sie doch infolge ihres Satanspactes ihr Ende bereits selbst gezeichnet und nur noch ihr primitives Primatenleben trennte sie vom endgültigen Abgrund der Hölle.
aus: Herr K. und das Reich der Dämonen
Primatenverlag, Lunatic City 5776

  
Auf einem Büchermarkt, der von capitalen Verlagsgesellschaften controlliert wurde, bildete die Buchpreisbindung einen absurden Anachronismus, der den Capitalgesellschaften des Verlagswesen eine Schacher- und Wucherrendite als Audsbeute des Kulturgeschäftes garantierte. Die Buchpreisbindung hatte als ein Relict aus einer Zeit zu gelten, in der die Herrentiere ihre Seele noch nicht gänzlich an Satan verschachert hatten, so dass von Verlagen nicht nur die Ware Buch sondern auch Biotope für Autoren produciert wurde.
aus: Primatologische Beobachtungen
Primatenverlag, Lunatic City 5774

   
Rasse oder Unterart -
ein Unterschied
 
der keinen Unterschied
macht
 
und einen Unterschied
Macht
  
also sprach der Drachen König
  
Zeit den Affen
die Artengrenzen aufzuweisen
   
also sprach Satan
 
aus: Mojos Wake,
Primatenverlag, Lunatic City 5776
   
αrω
- Frieden den Verlorenen -
    
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