Montag, 19. Dezember 2016

Der WuEste 35. Jahr 1. Monat 18. Tag im Jahre 5777

Tag 12828

28. Tag im Heiligem Jahr der Gerechtigkeit

Und Gott wurde Mensch
in einem Kind
   
Also sprach der fromme Neu-Jude
  
Ach wozu sollte denn Gott
Mensch in einem Kind werden?
  
Also sprach der Affenkönig
  
Gewisslich um den Äffchen
zu demonstrieren
  
dass Menschwerdung selbst für
einen Gott kinderleicht ist
  
und also auch den wilden Äffchen
nicht gänzlich unmöglich
  
Also sprach der Drachen König

Und Glasperlen und Bananen zur
Belohnung nicht vergessen
  
wenn denn schon nicht Unsere Rute
zur der Tiere Züchtigung
  
sonst ist den Biestern gewisslich
selbst das ihnen Mögliche unmöglich
  
Also sprach Satan
  
aus: Golgatha, Epilog
Primatenverlag, Lunatic City 5776 


Die Kategorie, oder genauer das spirituelle Wirkungsprincip, der Teleologie zu verabschieden unter Beibehaltung der dialectischen Antithese, oder genauer der anderen Seite der dualen Unterscheidung, der Causalität, gleicht jener Narretei eines Descartes, der vor dem Kaminfeuer darüber meditierte, dass er wohl berechtigt des Feuer Wirklichkeit anzuzweifeln vermag, ihm jedoch sein Zweifel herüber letztendlich gewiss sei, anstelle dessen, seines Äffchens Leibchen ins Feuer zu werfen, so dessen Schmerz ihm seines Zweifels Grenze validiere.
Allerdings ist in der Tat das Dual Cauaslität/Teleologie eine unzulässige Complexitätsreduction des vierwertigen Calcüls {causal/nicht-causal ; teleologisch/nicht-teleologisch}.
Den Trophoblasten zu fragen, warum er eine Plazenta zur Versorgung ausbildet ohne zugleich das Wozu mit zu berücksichtigen, vermag allenfalls noch als debile Idiotenwissenschaft durchgehen - oder eben als Öconomie einer absterbenden Rasse in einem zur Ruine verfallendem Hause.
aus: Lehrbuch der Pataphysic
Primatenverlag, Lunatic City 5776


Für die Quantenphysic ist das vierwertigen Calcüls der binären Unterscheidungen {causal/nicht-causal ; teleologisch/nicht-teleologisch} insofern relevant, als dass über ein re-entry der Einheit der Unterscheidung nicht-causal/nicht-teleologisch in die Matrix sich logisch zwingend ergibt, dass innerhalb der Matrix zufällige (nicht-causal/nicht-teleologisch) Ereignisse statistisch lediglich zu 25% verteilt sind. - Vorausgesetzt die Matrix ist nicht über ein nicht erkennbares x oder x^n, also über ein 5- oder n-wertiges Calcül, sicher verschlüsselt; in diesem Fall ist nicht auszuschließen dass die Anzahl zufälliger Ereignisse gegen Null läuft oder gar als n.d. zu gelten hat.
aus: Pataphysic und Neue Systemtheorie
Primatenverlag, Lunatic City 5776
 
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- Frieden den Verlorenen -
    
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