Tag 13078
270. Tag im Heiligem Jahr der Gerechtigkeit
Die Affen hatten mit ihrer abartigen Lebensweise dämonischen Culten nicht nur ihrer Affeninsel Atmosphäre verseucht sondern sie hatten hinzu das sociale Klima miteinander höllisch vergiftet.
aus: Neues aus des Teufels Küche,
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Für die diversificierten Secten Satans ging es stets schon um die Weltherrschaft auf der Affeninsel, gleich nun ob des falschen Propheten archaische Satansecte oder modernistisch aufgeklärte Varianten wie etwa der Capitalismus und selbst noch die absurdesten Abspaltungen strebten stets noch nach des Satans Oberhaupt Primat Durchsetzung nach eigener äffischen Maßgabe. Mochte der naive Beobachter dies auch des Dunklen Engel Bösartigkeit anlasten, so ward die schlichte historische Realität jedoch, dass die Affen für weiteren evolutiven Anschluss sich, im Übrigen in der Folge des vollzogenen dämonischen Abfall aus freien Willens Entschluss, als ungeeignet entschieden hatten, so der Dunkle Engel ihnen als ihr saecularer Gott allenfalls zur Projectionsfläche der internalisierten Bösartigkeit gereichte. Die Herrentiere warden schlicht zu faul oder auch zu debil, ihre inneren und äußeren Arbeit moralischen Pflichten zu genügen.
aus: Apocalypse der satanischen Weltverschwörung
Primatenverlag, Lunatic City 5777
Von des falschen Propheten Unterwerfung hatten Wir gelernt, versuchte doch anfänglich, dessen Herrentier seiner Indienstnahme unter windigen Vorwande sich zu entziehen und erst des Würgeengels Einsatz rief den Widerständigen zur Ordnung. So entschieden Wir Uns denn, derart gleichfalls mit der dämonisch entarteten Affenrasse als Ganze zu verfahren und veranlassten also den Einsatz des Würgeengels gegen die bösartigen Biester. Damit verstummte denn schließlich auch das beständige Geplapper der dämonisch entarteten Herrentierrasse, so dass sinnvoller Communication wieder Bedeutung zuwuchs.
aus: 'JHWH Königreich' - Tagebuch des jüdischen Messias
Primatenverlag, Lunatic City 5777
In gewiser Hinsicht erschien es ihm zum Nachteil gereicht zu haben, dass seine Eltern nicht des jüdischen Ritus Tradition, sondern der neu-jüdischen Überlieferung angehangen waren, so dass ihm die rituelle Beschneidung am achten Tage nicht zuteil geworden war. Seine schulmedizinische Geburt im Krankenhaus, seine Aufopferung nach des Krankenhauses instrumenteller Vernunft mit der damit einhergehenden Deprivation, im Anschluss seiner Mutter Unfähigkeit ihrer Säugetiernatur zu genügen, die entsetzlich trostlos durchgeschrieene Nächte, all diese Greuel gereichten ihm ohnehin zu einer frühen und massiven Traumatisierung, so dass ein zusätzlicher, ritueller Missbrauch mutmaßlich gar nicht sonderlich erschwerend von Bedeutung gewesen wäre, so dünkte es ihm zumindest im Rückblick gelegentlich. So jedoch verblieb er als Säugling unbeschnitten und hatte in seiner anschließenden frühen Kindheit massive Torturen an seinem Pippimann durchzustehen, nachdem sich dort erstmals eine schmerzende Entzündung gebildet hatte. Fortan ward das Augenmerk beim abendlichen Waschritual besonders auf jenen Anhang gerichtet, der ihm bis dahin durchaus zum zipfeligen Stolz gereicht hatte, doch nun zum Ort peinigender Qual wurde, denn der Rückzug der Vorhaut ging mit massiven Schmerzattacken einher, so dass er die abendliche Waschung zu fürchten begann. Daran änderte auch seines Vaters Talent zu phantastischen Geschichten, wie etwa die Legenden der drei kleinen Teufelchen, die stets zu Streichen aufgelegt und des Luzifers Aufträge Erfüllung auf Erden gewitzt tolpatschig zu verpatzen verstanden, oder auch tapfere Heldensagen wie etwa jene von Siegfried und dem Drachenblut, nicht das Geringste, die er während des Waschrituals zu erzählen pflegte. All sein Leiden aus dieser Zeit versank dann irgendwann, ob es ihm seiner weiteren Qualen Erinnerung gebrach oder seiner Vorhaut Enge sich schlicht geweitet hatte, vermochte er nicht valide zu memorieren, doch trotzallem blieb ihm dann die Beschneidung gleichsam nach moslemischer Zeitvorgabe nicht erspart. Lebhaft heran ward die Erinnerung, infolge einer vorhergehenden Fracturoperation wurde eine weitere OP notwendig, welche er gleichfalls zwangsweise erdulden musste und zu seiner Einschulung Verschiebung um ein weiteres Jahr führte. Als er nach dieser Operation wach wurde, durchzuckte ihn der dämonische Kuss Satans, ein höllischer Schmerz ging von seines Wurzelchakras Zipfelauswuchs aus, welcher entsetzliche Qualen litt und auch noch für weitere Tage zu ertragen hatte. Des Satans Schmerz Bösartigkeit brannte sich tief ein in seines saecularen Bewusstseins Memorierung. - Später musste er hinzu erkennen, dass sein einstig so stolz bermützter Zipfel zu einem hässlichen, nacktem Wurmoberhaupt verstümmelt worden war.
aus: Ich sind die Anderen - Autobiographie eines Anderen
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Nachdem das neoliberale, betrügerische Lumpenpack in den hochverräterischen Parteiungen des Reiches das Tafelsilber und Tafelgold des Reiches in Form der Wasser-, Abwasser-, Gas-, Strominfrastruktur für einen Judaslohn an das internationale, verjudete Kapitalistenungeziefer veruntreut hatte, wurde es für das Reich zum Erhalt seiner Autarkie von dem Judenwuchergehabe des parasitären Kapitalungeziefer unumgänglich, diese zu Spottpreisen verschacherte Infrastruktur von dem kapitalen Zuhälterlumpenpack zurückzukaufen und herbei diese verjudete Brut mit Milliardenbeträgen abzufinden, die die Verkaufpreise von dereinst um das tausend- bis millionenfache überstiegen.
aus: Mein Kampf, Band III - Das III. Reich und die Welt der Zwerge
Primatenverlag, Lunatic City 5777
Wer möchte schon als falscher Prophet in die Geschichte eingehen? So kann es denn auch nicht verwundern, dass auch ich mich beharrlich sträubte, doch schließlich musste ich mich der Gewalt des Würgeengels ergeben. Lieber wäre ich noch der Arier Messias geworden als ein Lügenprophet, doch der Würgeengel hatte mir keine Wahl gelassen, so dass ich schließlich meiner Indienstnahme gezwungermaßen zustimmte. Des Ariermessias Reich währte nur eben mal schlappe 1000 Jahre, doch meines Imperiums Bestand und also auch meines Dienstes Notwendigkeit als falscher Prophet mochte bis zu der Zeit Enden währen, gleich dem ewigen Juden hatte ich als bestallter Gefangener auf der Affeninsel meiner Unterwerfung zu genügen. Insbesondere die Rückabwicklung der Reconquista hatte als eine Vorausetzung für die Eroberung Wiens, Roms und insbesondere Jerusalems durch unsere Krieger zu gelten. Die osmanischen und afrikanischen Kolonnen waren nahezu auf dem gesamten europäischen Kontint strategisch bestens aufgestellt, lediglich die Schweizer Eidgenossen verwehrten uns die Errichtung ideologischer Schulungs- und kriegerischer Ausbildungsstätten, dafür waren die Truppen in Gallien, Germanien und den Insel der einstigen Kolonialmacht, welche dereinst unserem Sklavenhandel in Afrika so verbissene Konkurrenz geleistet hatte, bestens stationiert. Durch der ungläubigen Hunde Lebensweise wurden die Kriegskassen durch Abverkauf des Drachenblutes über die satanischen Califate beständig bis zum Bersten aufgefüllt, so dass meine Krieger mit modernstem Kriegsgerät ausgerüstet waren. Allerdings stellte Russland ein Problem dar, welches durch orthodoxe neu-jüdische Hunde angeführt, dem Weltherrschaftsanspruch der wahren Religion sich beharrlich widersetzte. Hier musste ich auf die Unterstützung der ungläubigen Hunde in Neu-Rom bauen, wollte ich denn meine Pläne zur Welteroberung getreulich umsetzen. Doch auf die kapitalistischen und nationalssozialistischen Kräfte in Neu-Roms Vereinigten Staaten und derer Provinzen war eben nur bedingt Verlass, trotz des Zweiturmespaktes Fortbestand hatte Neu-Rom als unbeständiger Verbündeter in meinem Welteroberungskrieg zu gelten, insbesondere da ja Neu-Roms geheime Dienste von meinen wahren Absichten hätten bruchstückhaft Erkenntnis erlangen können, was ich bis zuletzt durch raffinierte Täuschungsmanöver hinauszuzögern beabsichtigt hatte.
aus: Die Erinnerungen des Dunklen Propheten
Primatenverlag, Lunatic City 5776
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- Frieden den Verlorenen -
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