Tag 12780
Das Geheimnis des Abendmahles
Das Geheimnis des Eucharistie
Der Hölle Geheimnis
Der Hölle Tiefpunct ist ihr Centrum - freilich allenfalls für Mathematicer interessant und Cryptologen relevant.aus: Neues aus Primatenhausen
Die Klage gegen die Capitalgesellschaften beschuldigte jene, dass sie die Menschen heimtückisch versclavten und ausbeuteten sowie Gaia niederträchtig ausraubten und ausplünderten, einzig zum Behufe das herbei ergaunerte Capital zu accumulieren und mit des accumulierten Capitales Macht derart politische Macht auszuüben, dass im Zuge der globalen Machtergreifung ihres Oberhauptes Satan die gesamte Welt in einem umfassenden Entartungsprozeß zu einem globalen Konzentrationslager Satans umgewandelt wirds. Insofern die Beschuldigung der Realität entsprach, ward jegliche Gnade oder Erbarmen mit den schuldigen Todsündern ausgeschlossen, nach der Evolution Gesetz ward jener Verbannung in der Hölle Centrum unabdingbar.
aus: Erinnerungen des Letzten Richters
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Ich mochte noch sehr die Achtung spiritueller Principien anmahnen oder gar ultimativ einfordern, mit noch so fanatischer Entschlossenheit die blasphemischen Götzendiener und besessenen Dämonenpriester zur Umkehr aufrufen, der Sünder und Frevler Reue, Buße und wiedergutmachende Sühne einklagen, ultimativ die Abkehr von der Vorfahren abscheulichen Frevel der rituell genitalen Beschneidung und mörderischen Gebräuchen und Traditionen zu erzwingen suchen, all dies vermochte nicht mehr das Geringste an meinem eigenen Verfehlen zu verändern. Dies mochte denn meine fanatische Entschlossenheit in meinem radicalen Kampf gegen das globale Suchtsystem erklären. - Ein Kampf auf Leben und Tod gegen ein System, welches überhaupt erst die Bedingung der Möglichkeit für die Existence dieser mörderischen Affenwelt bildete und also der von mir geführte Vernichtungskrieg gegen die dämonische Affenrasse logisch zwingend erschien, so mochte der Endsieg doch zugleich der Welt Autopoiesis als Übersystem final beenden. - Wohlan, mochte Papa auch der Teufel sein, Mamas ewige Liebe würde mich gewiss über den Verlust hinwegtrösten; und mochte das Schwesterchen herüber betrübt sein, so ward dies eben leider nicht mehr zu ändern.
aus: Inventur eines Idioten
Primatenverlag, Lunatic City 5775
Der Messianismus geht davon aus, dass die Selbstmitteilung der Ewigen als Grenzenlose Liebe den Eintritt Gottes in das säculare System als Realsymbol abbildet. Diese Botschaft ist Gott Selbst und also absolut wahr; gleich ob nun ein Äffchen sie affirmiert oder negiert. Was hingegen die Juden, Neu-Juden, Muslime oder der übrige Erdlinge Herrentierscharen hervon halten ist vollkommen irrelavant. Wer nicht gehorcht, wird schlicht mit dem Rejectionswert marciert und gut ist - herzu bedarf es gewisslich keiner blutigen Marcierung mit Lammblut am Türpfosten!
aus: (G.) J.C., De bello Sancto,
Sanhedrin@SPQR, 0
muss es nicht falsch sein
also sprach der Postkartenmaler
Entmythologisierung eines neu-jüdischen Sectengründers Berufungsgeschichte
Quelle 1: Nach einer Studie des Kölner Psychologen und Theologen Albert Mock ("Abschied von Luther - Psychologische und theologische Reflexionen zum Lutherjahr" - Köln 1985) hatte Luthers Klostereintritt nicht das Geringste mit einer tatsächlichen Berufung zu tun hatte, sondern ursächlich ward der Mord an seinem Freund Buntz den er im Streit erstochen hatte, weswegen er, um der Strafverfolgung zu entgehen, Unterschlupf im Kloster der Augustiner-Eremiten in Erfurt suchte und fand.Quelle 0: Bereits 1978 veröffentlichte Dietrich Emme einen Beitrag in einer juristischen Zeitschrift mit dem Titel "Weshalb wurde Martin Luther Mönch?" Was in diesem Artikel von ihm als Frage gestellt wurde, hat er durch sein nachfolgendes Lutherbuch mit den dargelegten Forschungsergebnisse beantworten können:
Der Anlaß für Luthers Eintritt ins Kloster am 17. 7. 1505 war ein von ihm kurze Zeit nach seinem Magisterexamen ausgetragenes Duell, bei dem er seinen Kontrahenten Hieronimus Buntz aus Windsheim tödlich verletzte.9 Auf dem Hintergrund meiner biographischen Forschungen über die Jugend- und Studentenzeit Luthers erscheinen auch seine Klosterjahre in einem neuen Licht.
Wohlan, hier haben andere bereits eine hinreichende Entmythologisierung betrieben, allerdings stellt sich die Frage, warum der süchtige Überesser weiterhin als goldenes Kalb fungiert? Vielleicht weil er der Herrenrasse Sprache vom Lateinischen ins Schriftdeutsch grundlegte? Doch kommt solch Ehre denn doch nicht eher einem Gutenberg zu? Ob nun Luther, Grimm oder Goethe erscheinet doch hierfür eher secundär und historisch contingent. Vielleicht aber auch, weil er der mörderischen Affenrasse reichhaltigen Anlass zum Abschlachten bot, ward er doch offenbar ganz einer der ihrigen, vollkommen übergeschnappt und süchtig. Und gemessen an einem Flavius Valerius Constantinus oder Heinrich VIII. Tudor mag er gerade noch so als Lichtgestalt durchgehen, immerhin hat er sich nicht gänzlich seiner schuldhaften mörderischen Verfehlung Verpflichtung zu entwinden gesucht. So wollen Wir denn der Heuchler Scheinheiligkeit Inscenierung beobachten.
aus: Neues aus des Teufels Küche,
Der