Tag 12776
Die Realität ward äußerst schlicht: Er lebte unter einem Haufen verschissenen Götzendiener und Dämonenpriester auf einer Affeninsel, die von Dämonen durchrasst ward.
aus: Herr K. und das Reich der Dämonen
Primatenverlag, Lunatic City 5776
SCHMUTZ UND SCHUND ENTHÜLLT MANIPULATIONSKANDAL BEI †ENCOLOGNE
Schmutz und Schund berichtet als Erste exklusiv:
Wie Schmutz und Schund bereits berichtete, diskriminiert †eNCologne seit kurzem Kunden, welche dem Unternehmen unliebsame Software nutzen, derart dass der Zugriff auf die †eNCologne E-Mail Servern Kunden, welche als Betriebssystem etwa Win98 oder Windows XP nutzen, verwehrt wird. Nun spielte ein †eNCologne Kunde Schmutz und Schund des Unternehmens windige und heuchlerische Antwort auf seine diesbezügliche Anfrage zu. Hier nun ein Auszug aus dem Schreiben: "......Das Betriebssystem Windows XP ist veraltet und wird vom Hersteller seit 04.2014 nicht mehr mit Updates versorgt. Dies führt an vielen Stellen zu Inkompatibilitäten und deutlichen Sicherheitsrisiken. Hiervon ist auch der E-Mail Empfang über das Programm "Outlook Express" betroffen. Wir empfehlen unseren Kunden daher auf ein aktuelles Betriebssystem zu wechseln und / oder unseren sehr komfortablen Zugang über das †eNCologne ComCenter zum Empfang von E-Mails zu nutzen. Selbstverständlich können E-Mails auch über Smartphones und Tablets empfangen werden ....". Der Kunde empört zu Schmutz und Schund: "Wer das †eNCologne ComCenter kennt, weiß woher der Wind weht, mobile Überwachungsdrohne oder Schutzgelder an M$ abdrücken, doch woher nehmen, wenn sich alle gegen das Bestehlen wehren, solange sie nicht selber diejenigen sind, die nehmen?" Ein Unternehmenssprecher zu Schmutz und Schund: "Wer keine Überwachungsdrohne mit sich führt oder zu wenig konsumiert, stellt für unseren Kundenstamm ein Sicherheitsrisiko dar. Solche Abseitigen stellen eine erhebliche Bedrohung dar und neigen zu islamistischem Terroranschlägen oder westlichen Amokläufen - da mussten wir einen Riegel vorschieben." Ein Vorstandmitglied von †eNCologne, das ungenannt bleiben wollte, äußerte jedoch zu Schmutz und Schund hinter vorgehaltener Hand: "Die Anweisung kam von ganz oben aus der M$ Zentrale, da mussten wir gehorchen, wenn Neu-Rom befiehlt, das WinXP auf die schwarze Liste gehört, so hat †eNCologne keine Wahl. Die wollen einfach ihren Kram verscherbeln und wenn die Leute nicht wollen, dann muss man sie eben klammheimlich dazu nötigen - die Penner müssen eben draußen bleiben, das ist doch überall in der besseren Gesellschaft so. Die gefährden sich selbst ja am meisten, so dass wir sie mit Zwangsmaßnahmen vor ihrem eigenen Leichtsinn schützen müssen, nur zu ihrer eigenen Sicherheit und der unserer Serverfarmen dazu! Was sagen die Kunden denn, wenn unsere Server in Flammen aufgehen aufgrund des gewaltigem Sicherheitsrisiko, dass der Zugriff durch veraltete Software, die nicht länger supported wird, bedeutet? Dann ist das Geschrei wieder groß". Ein Kunde von †eNCologne hingegen erboste sich über die Maßen: "Meine Sicherheit sowie welches Betriebssystem und welchen e-mail client ich nutze, geht †eNcologne weniger noch als meines Affen morgendliche Losung an! Ich wurde auch nicht informiert über das Blacklisting meines Betriebssystem, so dass mir am 21.10. durch die nicht zugestellte E-Mail ein Warentermingeschäft mit einer Rendite von 666 Milliarden $ durch die Lappen ging, dafür haftet †eNCologne in voller Höhe, samt Zins und Zinseszins. Ich habe bereits Schadensersatzklage beim höllischen Gerichtshof eingelegt. Die verantwortlichen Herrschaften sollen bluten für diese Frechheit, so wahr Satan unser Gott und mächtig ist." Ein Advokat aus der Rechtsabteilung des Unternehmens wehrte gegenüber Schmutz und Schund die Forderung als unwirksam ab: "Es ist festzustellen, dass †eNCologne keinerlei Verantwortung für die Entscheidung hat. Das Blacklisting erfolgte heimtückisch durch eine über ein renommiertes Zeitarbeitsunternehmen beschäftigte Putzfrau in der Serverzentrale von †eNCologne. Das islamistische Luder hatte in unserem Unternehmen an einer EDV Schulung für prekäre Billiglöhner und Hartz Lohnersatzleister teilgenommen und herbei die Gelegenheit für einen feigen und heimtückischen islamistischen Terrorangriff auf die †eNCologne genutzt, indem sie unsere e-mail server gehackt und Win98 und WinXp geblacklistet hat. Das können wir leider nicht rückgängig machen, denn die infame Islamistin hat den Code derart implantiert, das dessen Beseitigung unvermeidlich die Mininuke, die ursprünglich zum Zwecke eines kostengünstigen Abriss unserer imposanten und praqchtvollen Firmencentrale in das Fundament eingegossen wurde, zünden würde, so dass die gewaltige und prunkvolle Firmencentrale innerhalb einer Minute zu Feinstaub zerblasen würde, vergleichbar etwa seinerzeit den Twin Towers Neu-Roms - vielmehr jedenfalls bliebe auch hier nicht übrig, vielleicht ein paar Stahlträger mehr, einzig geschuldet der deutschen Wertarbeit durch über Zeitarbeit gedungene Billiglöhner aus Südeuropa und Afrika. So müssen unsere prekarisierten Kunden diese Unbill und Diskriminierung nun eben hinnehmen, im Interesse der Sicherheit der †eNCologne Firmencentrale. Neger hatten ja in den Gründerjahren auch keine Rechte bevor dieser Spinner Lincoln das schöne Sklavensystem Neu-Roms in einem blutigen Krieg zu Schanden ritt. Keinesfalls jedoch haftet †eNCologne für die Folgen eines derartig feigen Terroranschlags seitens einer Putzfrau, die zudem noch nicht einmal bei †eNCologne selbst, sondern bei dem renommierten Zeitarbeitsunternehmen 'Doppelt schuften, halb kassieren - ihre Zeit ist unser Geld' angestellt war." Auf Anfrage in diesbezüglicher Angelegenheit teilte der Fractal Computer Club Schmutz und Schund jedoch mit: "Die Ausführungen der juristischen Abteilung von †eNCologne sind zynisch und verlogen. Das Unternehmen ist berüchtigt wegen seiner Blockwart-Mentalität, die Führungsabteilung kann zudem auf eine umfangreiche Schar von Vorfahren, die sich als schwerstkriminelle Naziattentäter bewiesen hatten, zurückblicken und gemäß den Informationen, die der FCC aus den abgeschöpften Daten gewonnen hat, erwartet die Führungsspitze des Unternehmens die Ankunft aus großen Führers aus Neu-Rom, so dass es sich schlicht um einen eiskalt kalkulierten, vorauseilenden Gehorsam seitens †eNCologne handelt. In den geheimen Protokollen wird offen der Hoffnung Ausdruck verliehen, im Rahmen einer zu erwartenden, neu-römischen Neu-Arisierung, infolge der eigenen Botmäßigkeit gegenüber M$, zum führenden Netzbetreiber in Europa zu avancieren. Zynisch könnte man behauoten, dass wie dereinst der Jude vom Bäcker so der WinXP User von den †eNCologne E-mailservern nicht länger bedient wird." Ein gleichfalls betroffener, frommer Messianist hingegen äußerte sich lakonisch gegenüber Schmutz und Schund: "Machtmissbrauch, hinterhältige Manipulation und heimtückische Nötigung, halt eine Klage mehr vor dem Jüngsten Gericht, da häuft sich ja wirklich was an."
Informationen aus dem Totenreich
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Lust als Selbstzweck
oder
des Herrentieres Existence
unterstes Level -
es sei denn Du bist Kind
aus: Mojos Wake,
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αrω
- Frieden den Verlorenen -
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