Tag 12113
Der Heilige Krieg
Der Heilige Krieg ist der Krieg der sündigen Suchtäffchen gegen Gott, also
DIE EWIGE LIEBE SELBST. Heilig heisst der Krieg, weil er gegen
DIE ALLERHEILIGSTE SELBST gerichtet ist, im übrigen hochgradig verbrecherisch und eine TodsuEnde wie aller Äffchen Kriege. In diesem Krieg mögen die Äffchen auch den einen oder anderen Schlachtensieg erringen, denn Gott wehrt sich ja nicht, was bliebe auch vom Äffchen übrig, verzehret denn nicht bereits der Zorn Satans das sündige Suchtäffchen vollständig? Den Endsieg vermögen die sündigen Äffchen jedoch nicht zu erringen, dagegen steht schon die Endzeit, also des Äffchen Erkalten beim Enden seiner Autopoiesis.
und wer was anderes behauptet
soll als lästerlicher Ketzer
in der Hölle brennen
also sprach der Drachen König
Ketzer und Krieger -
dem Fürsten der Welt nichts als
der Welt Abfall
also sprach Satan
Wer gefallen
dem des Auswurfs Abfall
also sprach der Drachen König
aus: Das siebente Siegel
Primatenverlag, Lunatic City 5775
Unser säculares Ziel ist aller Sclaven, Leibeigenen und Ausgebeuteten Herren zur Hölle zu befördern. Hierzu verfahren wir radical, ausnahmslos und unerbittlich mit der gebotenen Härte, doppelt bemessen nach der Herren Härte Maß. Einzig Umkehr, Reue, Buße und Wiedergutmachung mag derer Verhängnis besänftigen oder verkürzen.
aus: (G.) J.C., De bello Sancto,
Sanhedrin@SPQR, 0
Wir wissen durchaus, wie renitente Affen zu räsonieren.
aus: (G.) J.C., De bello Sancto,
Sanhedrin@SPQR, 0
Brief Encounter in 3 Akten
Prolog:
Kunde: "Ich möchte gerne eine Neue"
Kassierer (begibt sich eilig zum Vorratskarton an der verwaisten Nachbarkasse und kehrt mit einer Neuen zurück): "Bitteschön, macht 3.99."
Kunde (prüft den Ventildruck, ein laues Lüftchen entweicht): "Aber die ist leer!"
Kassierer: "Die war aber doch versiegelt."
Kunde: "Ist trotzdem leer."
Kassierer (nimmt die Leere entgegen, begibt sich erneut eilig zum Vorratskarton an der verwaisten Nachbarkasse und kehrt mit einer weiteren Neuen zurück): "So dann nehmen sie Die."
Kunde (prüft erneut den Ventildruck, erneut entweicht lediglich ein laues Lüftchen): "Die ist auch leer."
Kassierer: "Die war auch versiegelt, die ist voll" (denkt sich, eine Kundeschlange bis zum Ladenende, die Billiglöhnerin nach 9 Stunden ununterbrochenen Sclavenfron in der gesetzlich garantierten 5 Minuten Pause und jetzt auch das noch), "andere haben wir keine, die sind alle so, eben versiegelt und voll befüllt."
Kunde: "Also alle Flaschen leer."
Kundin aus der Schlange im hinteren Bereich des Ladens rufend: "Jetzt halten sie nicht den Betrieb auf."
Rebellischer Kunde: "Wo ist denn die Billiglöhnerin vom internationalen Sclavenhändler, zu besetzen denn die zweite Kasse?"
Neoliberaler rot-grüner Kunde: "Flexibel geförderte Arbeitskraft durch eine internationale Capitalagentur für Zeitarbeit ist wohl díe politisch korrekte Ausdrucksweise."
Glatzköpfiger Kunde in Stiefel bis zum Arsch: Ach der Scheiß Jude da vorne, wenn es nach uns ginge, wir hätten schon volle Gasflaschen für ihn."
Kassierer: "Dann machen wir eben eine Geldrückgabe, wenn sie die Volle nicht wollen."
Kunde: "Die ist leer, eine Volle will ich schon, deswegen bin ich ja hier."
Kassier: "Die ist voll, Basta."
Kunde: "Da sollten 280g CO2 drin sein, CO2 hat 44 g/mol, demnach also befüllt mit etwa 500 l Gas, comprimiert in den flüssigen Aggregatzustand, heiß wie Nachbars Lumpi darauf als Gas zu entweichen, meinen sie etwa, das Ventil ließe sich dann derart leicht eindrücken? Was sie Versiegelung nennen, ist nichts als eine Ventilschutzkappe, sagt nichts über den Befüllungszustand der Kartusche aus."
Der nächste Kunde: "Ich fürchte, er hat recht."
Ein Kunde, ca. 10 Minuten weiter hinten: "Ein renitenter Irrer auf Freigang, der nicht einmal rechnen kann. Keine 150 Liter Gas sind drin."
Kundin ebenfalls weiter hinten: "Und das zu Weihnachten, ist das nicht furchtbar."
Kunde: "Ob nun 140 oder 500 Liter, hier ist nicht mal mehr 1/2 l drin. Ich lasse mich hier doch nicht zum Trottel und Sündenbock machen. Ich will die Filialleiterin sprechen."
Kassierer: "Haben wir keine, wenn sie sich beschweren wollen, draußen steht die Hotlinie."
Kunde verlässt empört das Geschäft unverrichteter Dinge.
Akt I:
Anschreiben: Per Fax gesendet an die Hotlinie des Rossmann Drogeriemarktes zum 11.12.2014
.....
Sehr geehrte Damen und Herren,
am Mittwoch, dem 10.12. 2014 wollte ich gegen 18:00 Uhr einen CO2 Zylindertausch in ihrer Filiale Hohenzollernring 52, 50672 Köln, Telefon: 02455397786, bewerkstelligen. Nach einer Wartezeit von etwa 10 Minuten in der Schlange zu der einzig geöffneten Kasse vollzog Ihr für gewöhnlich freundlicher, zu der Zeit jedoch mutmaßlich gestresster Mitarbeiter diesen Tausch, allerdings stellte ich den Leerzustand der Kartusche fest, so dass mir ein weiterer Tauschzylinder angeboten wurde, der sich jedoch ebenfalls als nicht befüllt erwies. Mit dem Hinweis, dass die Zylinder befüllt seien, da ja versiegelt, wurde mir einr korrekte Erfüllung des getätigten Kaufvertrages vorenthalten, so dass letztlich nur dessen Rückabwicklung verblieb und die Geldrückgabe seitens Ihres Mitarbeiters erfolgte. Allerdings empfand ich nicht nur das Ausbleiben einer Entschuldigung als sehr irritierend, sondern die Verleugnung der Faktizität der Leere der als voll verkauften Tauschzylinder führte, auch aufgrund der zusätzlichen Verzögerung, zu einer Fokussierung der Unbill der hinter mir wartenden Kundschaft ob der exorbitanten Wartezeit auf meine Person, was mich auf das Äußerste empörte.
Mein Wunsch die Angelegenheit mit der Filialleitung zu klären, wurde ablehnend beschieden, da Selbige nicht anwesend sei.
So wende ich mich nun mit der Bitte um Klärung in dieser Angelegenheit an die Sie. Dem Personal der o.g. Filiale fehlen offensichtlich grundlegende Kenntnisse, wenn denn schon nicht von vorsätzlicher Täuschung auszugehen ist. Hierfür ist festzuhalten:
1. Ein aufgezogener Ventilschutz besagt nichts über den Befüllungszustand einer CO2 Kartusche.
2. Es ist aus physikalischen Gründen unmöglich, das Druckventil eines vollständig befüllten CO2 Druckzylinder (40 Liter, 290g) manuell zu betätigen also einzudrücken, so dass eine Überprüfung vor Ort möglich ist und das bewiesene Ergebnis demzufolge als Faktum zu achten, statt zu verleugnen ist.
3. Wenn denn schon das Ärgernis des Abverkaufes entleerter CO2 Druckzylinder erfolgt, sollte der Kunde zumindest nicht als uneinsichtiger Volltrottel behandelt werden, so sich der Ärger ob exorbitanter Wartezeit an der Kasse auf den Kunden entlädt, wenn denn schon eine Entschuldigung ausbleibt.
Mir ist es jedenfalls ein Greuel als Deppen oder Sündenbock behandelt zu werden und eben aus jenem Grunde verfüge ich über absolut keinerlei Bereitschaft Solchartiges hinzunehmen.
Im Übrigen möchte ich vorschlagen, in den Filialien jeweils einen Ersatzkasten an CO2 Druckzylindern vorzuhalten, so dass jederzeit Tauschzylinder verfügbar sind und die Kundin demnach in der Angelegenheit nicht einen erneuten Besuch des Drogeriemarktes zu gegenwärtigen hat.
Mit freundlichen Grüßen
.......
Antwort: Die Hotlinie des Rossmann Drogeriemarktes
- ausstehend -
Akt II:
Anschreiben: Per Fax gesendet an die Rossmann GmbH z.Hd. des Qualitätsmanagement zum 18.12.2014
....
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hatte mich in der u.g. Angelegenheit bereits an Ihre Hotlinie gewandt, allerdings bisher ohne jegliche Rückmeldung Selbiger. Aus diesem Grunde wende ich mich nun an die zuständige Abteilung des Unternehmens:
Am Mittwoch, dem 10.12. 2014 wollte ich gegen 18:00 Uhr einen CO2 Zylindertausch in ihrer Filiale Hohenzollernring 52, 50672 Köln, Telefon: 02455397786, bewerkstelligen. Nach einer Wartezeit von etwa 10 Minuten in der Schlange zu der einzig geöffneten Kasse vollzog Ihr für gewöhnlich freundlicher, zu der Zeit jedoch mutmaßlich gestresster Mitarbeiter diesen Tausch, allerdings stellte ich den Leerzustand der Kartusche fest, so dass mir ein weiterer Tauschzylinder angeboten wurde, der sich jedoch ebenfalls als nicht befüllt erwies. Mit dem Hinweis, dass die Zylinder befüllt seien, da ja versiegelt, wurde mir einr korrekte Erfüllung des getätigten Kaufvertrages vorenthalten, so dass letztlich nur dessen Rückabwicklung verblieb und die Geldrückgabe seitens Ihres Mitarbeiters erfolgte. Allerdings empfand ich nicht nur das Ausbleiben einer Entschuldigung als sehr irritierend, sondern die Verleugnung der Faktizität der Leere der als voll verkauften Tauschzylinder führte, auch aufgrund der zusätzlichen Verzögerung, zu einer Fokussierung der Unbill der hinter mir wartenden Kundschaft ob der exorbitanten Wartezeit auf meine Person, was mich auf das Äußerste empörte.
Mein Wunsch die Angelegenheit mit der Filialleitung zu klären, wurde ablehnend beschieden, da Selbige nicht anwesend sei.
So wende ich mich nun mit der Bitte um Klärung in dieser Angelegenheit an die Sie. Dem Personal der o.g. Filiale fehlen offensichtlich grundlegende Kenntnisse, wenn denn schon nicht von vorsätzlicher Täuschung auszugehen ist. Hierfür ist festzuhalten:
1. Ein aufgezogener Ventilschutz besagt nichts über den Befüllungszustand einer CO2 Kartusche.
2. Es ist aus physikalischen Gründen unmöglich, das Druckventil eines vollständig befüllten CO2 Druckzylinder (40 Liter, 290g) manuell zu betätigen also einzudrücken, so dass eine Überprüfung vor Ort möglich ist und das bewiesene Ergebnis demzufolge als Faktum zu achten, statt zu verleugnen ist.
3. Wenn denn schon das Ärgernis des Abverkaufes entleerter CO2 Druckzylinder erfolgt, sollte der Kunde zumindest nicht als uneinsichtiger Volltrottel behandelt werden, so sich der Ärger ob exorbitanter Wartezeit an der Kasse auf den Kunden entlädt, wenn denn schon eine Entschuldigung ausbleibt.
Mir ist es jedenfalls ein Greuel als Trottel oder Sündenbock behandelt zu werden und eben aus jenem Grunde verfüge ich über absolut keinerlei Bereitschaft Solchartiges hinzunehmen.
Im Übrigen möchte ich vorschlagen, in den Filialien jeweils einen Ersatzkasten an CO2 Druckzylindern vorzuhalten, so dass jederzeit Tauschzylinder verfügbar sind und die Kundin demnach in der Angelegenheit nicht einen erneuten Besuch des Drogeriemarktes zu gegenwärtigen hat.
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Antwort: Das Qualitätsmanagement des Rossmann Drogeriemarktes
- ausstehend -
Akt III:
Anschreiben: Per Fax gesendet an die Rossmann GmbH, z.Hd. Der Geschäftsführer, Dirk Roßmann, Alice Schardt-Roßmann, Klaus Praus, Roland Frobel zum 23.12.2014
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Betreff: Beschwerde
Sehr geehrte Damen und Herren,
da mir Ihr Unternehmen weiterhin eine Antwort in der u.g. Angelegenheit schuldig ist, wende ich mich nunmehr an die Geschäftsführung des Unternehmens als letzte säculare Instanz meiner Beschwerde. Sollten die Rossmann GmbH den Abverkauf entleerter Tauschzylinder für ein läßliches Unterlassen der eingegangenen Kaufvertragspflichtung erachten, das einer Entschuldigung oder sonstigen Stellungnahme nicht für würdig befunden, erscheint es doch zumindest ein Gebot der Fairnis dem Kunden dies mitzuteilen, statt mit der Arroganz der Macht schweigend zu Antworten, denn derartiges ist alleine einem Gotte gemäß:
Am Mittwoch, dem 10.12. 2014 wollte ich gegen 18:00 Uhr einen CO2 Zylindertausch in ihrer Filiale Hohenzollernring 52, 50672 Köln, Telefon: 02455397786, bewerkstelligen. Nach einer Wartezeit von etwa 10 Minuten in der Schlange zu der einzig geöffneten Kasse vollzog Ihr für gewöhnlich freundlicher, zu der Zeit jedoch mutmaßlich gestresster Mitarbeiter diesen Tausch, allerdings stellte ich den Leerzustand der Kartusche fest, so dass mir ein weiterer Tauschzylinder angeboten wurde, der sich jedoch ebenfalls als nicht befüllt erwies. Mit dem Hinweis, dass die Zylinder befüllt seien, da ja versiegelt, wurde mir einr korrekte Erfüllung des getätigten Kaufvertrages vorenthalten, so dass letztlich nur dessen Rückabwicklung verblieb und die Geldrückgabe seitens Ihres Mitarbeiters erfolgte. Allerdings empfand ich nicht nur das Ausbleiben einer Entschuldigung als sehr irritierend, sondern die Verleugnung der Faktizität der Leere der als voll verkauften Tauschzylinder führte, auch aufgrund der zusätzlichen Verzögerung, zu einer Fokussierung der Unbill der hinter mir wartenden Kundschaft ob der exorbitanten Wartezeit auf meine Person, was mich auf das Äußerste empörte.
Mein Wunsch die Angelegenheit mit der Filialleitung zu klären, wurde ablehnend beschieden, da Selbige nicht anwesend sei.
So wende ich mich nun mit der Bitte um Klärung in dieser Angelegenheit an die Sie. Dem Personal der o.g. Filiale fehlen offensichtlich grundlegende Kenntnisse, wenn denn schon nicht von vorsätzlicher Täuschung auszugehen ist. Hierfür ist festzuhalten:
1. Ein aufgezogener Ventilschutz besagt nichts über den Befüllungszustand einer CO2 Kartusche.
2. Es ist aus physikalischen Gründen unmöglich, das Druckventil eines vollständig befüllten CO2 Druckzylinder (40 Liter, 290g) manuell zu betätigen also einzudrücken, so dass eine Überprüfung vor Ort möglich ist und das bewiesene Ergebnis demzufolge als Faktum zu achten, statt zu verleugnen ist.
3. Wenn denn schon das Ärgernis des Abverkaufes entleerter CO2 Druckzylinder erfolgt, sollte der Kunde zumindest nicht als uneinsichtiger Volltrottel behandelt werden, so sich der Ärger ob exorbitanter Wartezeit an der Kasse auf den Kunden entlädt, wenn denn schon eine Entschuldigung ausbleibt.
Mir ist es jedenfalls ein Greuel als Trottel oder Sündenbock behandelt zu werden und eben aus jenem Grunde verfüge ich über absolut keinerlei Bereitschaft Solchartiges hinzunehmen.
Im Übrigen möchte ich vorschlagen, in den Filialien jeweils einen Ersatzkasten an CO2 Druckzylindern vorzuhalten, so dass jederzeit Tauschzylinder verfügbar sind und die Kundin demnach in der Angelegenheit nicht einen erneuten Besuch des Drogeriemarktes zu gegenwärtigen hat.
Antwort: Der Geschäftsführung des Rossmann Drogeriemarktes
- ausstehend -
Epilog:
Er erscheinet uns denn
ein wenig weltfremd in
seiner Beschwerde
Furour
Sclavenhändler und Halter
sind eben nicht
bei Ehre und Moral
zu packen
einzig des Drachen Peitsche
vermag sie wirksam
züchtigen
so solcherart ihrer
Verantwortungslosigkeit System
endet und Antwort erzwinge-†
Alternativ empfehlen Wir Ihm
gleich Beschwerde vorzubringen
beim dem Fürsten dieser Welt
Als dem absoluten Herren
aller Rossmänner und Frauen
dieser Welt
also sprach der Drachen König
Ach was habe ich mit der Welt
Fürsten zu schaffen -
Dann doch lieber bei der
Höchsten Autorität
also sprach der Jude
αrω
- Frieden den Verlorenen -
Der