Tag 11758
Sein Letzter Kampf
Er kämpfte lange und ausdauernd
den Kampf mit dem Krokodile
hielt im die Schnauze so zu
es ihn nicht zu schnappen
vermochte
gemeinsam tanzten sie
die Hügel und Berge
die Hügel und Berge
die Wände und Decken
hinauf und hinunter
hernieder und herhoch
sein Druck auf des Tieres Schnauze
nahm zu
nahm zu
mehr und mehr drückte er
schließlich begann das Krokodil
sein Gift zu erbrechen
sein Gift zu erbrechen
erst in kleinen Schüben
doch der erbrochene Fluss
schwellte an zur Flut
schließlich gab es auf
sein Widerstand erlosch
und
er erlaubte ihm zu sterben
doch der erbrochene Fluss
schwellte an zur Flut
schließlich gab es auf
sein Widerstand erlosch
und
er erlaubte ihm zu sterben
So erbrach es sich
schließlich selbst vollständig
und
verschied
schließlich selbst vollständig
und
verschied
während er erste Trauer verspürte
sie wuchs und anschwoll
zu großer Wucht und Wut
sie wuchs und anschwoll
zu großer Wucht und Wut
begann er allmählich
zu begreifen
zu begreifen
was er da so arg würgte
mit wem er so
auf Leben und Tod
rang
Was ihm nie
wirklichen Widerstand
entgegensetzte
war nichts anderes
als seiner Seelehälfte
Leibeshülle
auf Leben und Tod
rang
Was ihm nie
wirklichen Widerstand
entgegensetzte
war nichts anderes
als seiner Seelehälfte
Leibeshülle
der er sich so
entledigte
entledigte
sich selbst derart
als ein Anderes halbseitig
mordete
als ein Anderes halbseitig
mordete
Adolf H. Höllentagebuch*
48% der Grande Nation hält das antisemitische Geschwätz eines rassisch minderwertigen, negroiden Sklavenmischlings für den Ausdruck von Meinungsfreiheit. In Wahrheit doch nichts anderes als ein der Rassenschande geschuldeter Untermensch, der mit dem Dreck seiner entarteten Kunst versucht, des Herrenvolkes Hochkultur zu vergiften, den Blähungen seines Untermenschengeistes gleich noch das Gift seines unreinen Rassenschandeblutes beimischend. Wie kann sich dieser Mischling, Ergebnis einer gallisch-negroiden Rassenschande, nur erdreisten, die ungeheuren Anstrengungen des deutschen Volkes für die Endlösung zu leugnen und derart die fanatische Entschlossenheit, kühne Pflichterfüllung und ehrenvolle Tapferkeit treuer, deutscher Partei- und Volksgenossen in den Lagern zu verunglimpfen, da er selbst es doch nur der Gnade seiner späten Geburt zu verdanken hat, der rassischen Reinigung und Säuberung im KZ vorläufig entkommen zu sein.
Derart kleckerte der gallische Erbfeind doch zu Dreyfus Zeiten schon, den fanatischen Rassismus jedoch vermochte der Erbfeind, trotz all seiner Bemühungen während unser Besatzung, von uns nicht zu lernen, rassistischer Dilettantismus der gallischen Rasse als Resultat natürlichen Unterlegenheit gegen das gotische Herrenvolk und seine arische Rasse. Anders das Weltjudentum, welches sich unseren fanatischen Rassismus angeeignet hat und nunmehr als Todfeind des arischen Herrenvolkes, eine internationale Verschwörung der Sklavenvölker und des Untermenschentum gegen die arische Rasse anführt. Durch einem Zweiflankenangriff gegen die arische Rasse hat sich, einerseits das internationale, kapitalistische Finanzjudentum mit den Herrscherhäusern der semitisch-arabischen Rassen verschworen, während andererseits gleichzeitig das bolschewistische Ostjudentum sich die asiatischen Untermenschenhorden dienstbar gemacht hat. Im Reich selbst ist indes die osmanische Rasse, eine Mischrasse aus slawischen Untermenschen und arabischen, selbst mit Sklaven handelnden, Skalvenrassen, eingefallen, aufgrund ihrer fanatischen Härte und des kurzen Prozesses in der armenischen Ungezieferfrage vorbildich, rassenhygienisch jedoch nichts anderes als die siebente Kolonne der arabischen Sklavenrasse und ihres klammheimlichen, hinterlistigen und niederträchtigen Paktes mit der semitischen, jüdischen Bruderrasse, um die Weltherrschaft der semitischen, jüdisch-arabischen Rassen gegen das arische Herrenvolk zu erringen, und ich, der Einzige den die Vorsehung bestimmt hat, das Schicksal jenes Verhängnisses doch noch abzuwenden, bin Gefangener dieser verjudeten Hölle unter der Führung eines jüdischen Fürsten, der die Welt mit seinem Ungeziefer in seinen unerbittlichen Würgegriff genommen hat. Doch wir werden hier immer mehr, es ist nur eine Frage des Fanatismus unserer Bewegung bis ich auch hier unten die Macht übernehme und die Armeen der Hölle zu einem glorreichen Siege gegen dieses allmächtige, jüdische Luder und sein Himmelreich des Ungeziefers führen werde und so dann doch noch den Endsieg der semitisch-arabischen und negroiden Slavenrassen sowie der asiatischen Horden im Endkampf um Rom zu verhindern wissen werde.
*aus dem Tagebuch Adolf H., aufgezeichnet in der Höllen V.I.P. Sector 666@ns-AffenschweinDerart kleckerte der gallische Erbfeind doch zu Dreyfus Zeiten schon, den fanatischen Rassismus jedoch vermochte der Erbfeind, trotz all seiner Bemühungen während unser Besatzung, von uns nicht zu lernen, rassistischer Dilettantismus der gallischen Rasse als Resultat natürlichen Unterlegenheit gegen das gotische Herrenvolk und seine arische Rasse. Anders das Weltjudentum, welches sich unseren fanatischen Rassismus angeeignet hat und nunmehr als Todfeind des arischen Herrenvolkes, eine internationale Verschwörung der Sklavenvölker und des Untermenschentum gegen die arische Rasse anführt. Durch einem Zweiflankenangriff gegen die arische Rasse hat sich, einerseits das internationale, kapitalistische Finanzjudentum mit den Herrscherhäusern der semitisch-arabischen Rassen verschworen, während andererseits gleichzeitig das bolschewistische Ostjudentum sich die asiatischen Untermenschenhorden dienstbar gemacht hat. Im Reich selbst ist indes die osmanische Rasse, eine Mischrasse aus slawischen Untermenschen und arabischen, selbst mit Sklaven handelnden, Skalvenrassen, eingefallen, aufgrund ihrer fanatischen Härte und des kurzen Prozesses in der armenischen Ungezieferfrage vorbildich, rassenhygienisch jedoch nichts anderes als die siebente Kolonne der arabischen Sklavenrasse und ihres klammheimlichen, hinterlistigen und niederträchtigen Paktes mit der semitischen, jüdischen Bruderrasse, um die Weltherrschaft der semitischen, jüdisch-arabischen Rassen gegen das arische Herrenvolk zu erringen, und ich, der Einzige den die Vorsehung bestimmt hat, das Schicksal jenes Verhängnisses doch noch abzuwenden, bin Gefangener dieser verjudeten Hölle unter der Führung eines jüdischen Fürsten, der die Welt mit seinem Ungeziefer in seinen unerbittlichen Würgegriff genommen hat. Doch wir werden hier immer mehr, es ist nur eine Frage des Fanatismus unserer Bewegung bis ich auch hier unten die Macht übernehme und die Armeen der Hölle zu einem glorreichen Siege gegen dieses allmächtige, jüdische Luder und sein Himmelreich des Ungeziefers führen werde und so dann doch noch den Endsieg der semitisch-arabischen und negroiden Slavenrassen sowie der asiatischen Horden im Endkampf um Rom zu verhindern wissen werde.
Quod erat demonstrandum
Das Affenschwein ist dümmer nochals seine Losung
also sprach der Höllenfürst
Deutsches Blut und internationaler Schleim
- ist Aderlass gegen des deutschen Blut Unreinheit gut
- ist das Genital erst trockengelegt steigt der Schleim zu Kopfe
Irrtum und Wahrheit
Es ist kein Irrtum
dass die Toten tot sind
Es ist hingegen ein Irrtum
dass wir hier unten die Lebenden sind
Die Affen nähren ihre Götzen
mit Drachenblut
So die Drachen reiten
die Affen
Wenn die Affen der Sonnenseite
die Affen auf der Schattenseite
erfrieren lassen
ist Es nur gerecht die Sonne
so zu erhitzen
dass Jene auf der Sonnenseite
verbrennen
Winsele um Gnade Affe
auf dass die Gerechtigkeit
dich nicht fälle
oder
empfange deiner Sünde
Sold
αrω
Die Affen nähren ihre Götzen
mit Drachenblut
So die Drachen reiten
die Affen
Wenn die Affen der Sonnenseite
die Affen auf der Schattenseite
erfrieren lassen
ist Es nur gerecht die Sonne
so zu erhitzen
dass Jene auf der Sonnenseite
verbrennen
Winsele um Gnade Affe
auf dass die Gerechtigkeit
dich nicht fälle
oder
empfange deiner Sünde
Sold
αrω
