Tag 13511
702. Tag im Heiligem Jahr der Gerechtigkeit
Die Chemtrail-Verschwörung
aus: Weird Scenes Inside the Gold Mind
ISLAMIST ZÜNDET DEUTSCHE AN
ALTERNATIV-BILD berichtet als Erste exklusiv über den Prozess:
Wie ALTERNATIV-BILD bereits berichtete, hat der islamistische Islamist Mohammed A. die arbeitslose Arbeitslose Gretel N. bei ihrer Mittagspause, in der die in einem ambulanten, rot-grünen Zeitarbeitslager internierte arbeitslose Arbeitslose ihren Essensgutschein des Arbeitslagercenters für einen Big Würg in der nahegelegen McWürg's einlösen wollte, mit raffinieriertem Drachenblut übergossen und danach angezündet. Dabei gerieten in der McWürg's Filiale erhebliche Mengen des gelagerten Suchtgift-Frasses in Brand, so dass die benachtbarten Türme der Cathedrale in der Stadt der Trunkenen drei Tage lang von einer hochgiftigen Suchtgift-Frasswolke eingehüllt wurden. Vor Gericht gab der ausländische Islamist nun als Grund für seine furchtbare Tat an, dass Gretel N. ihr gemeinsames Kind nicht habe austragen wollen und an dessen statt die Ermordung des gemeinsamen Kindes in dem hoch angesehenen Mengele-Klinikum in Deppendorf als Auftragsmord in Auftrag gegeben hatte. Der dort werktätige, weltweit renommierte Professor Dr. Dr. Dr. med. Neu-Mengele zerhäkselte daraufhin das gemeinsame Baby intrauterin. Der Angeklagte wörtlich: "Ich hatte jede Nacht Albträume, konnte nicht mehr schlafen, wurde nach wenigen Minuten Schlaf von den stummen Schreien unseres Babys aus dem Schlaf gerissen. Nach Rücksprache mit einem Geistlichen erfuhr ich von diesem, dass nach unserem religiösen Gesetz solch unzüchtige Weiber auf den Scheiterhaufen zu verbrennen sind."Wieso der Angeklagte dann aber zur Tat schritt, von welcher Tanke er dass raffinerierte Drachenblut bezog und wieso bis 30 Sekunden vor dem religiösen Amoklauf ein V-Mann eines Geheimen Dienstes vor Ort war, wird sich vorerst nicht klären lassen, da die betreffende Akte des Geheimen Dienstes einen Sperrvermerk bis zum Jahr 2166 trägt. Als Grund für den Sperrvermerk wurde angegeben, dass ein befreundeter, islamistischer Geheimdienst aus Drachenblutabpressgebieten in den Fall verwickelt sei.
Bei der Vernehmung des Klinikchefs des Deppendorfer Großklinikums, Prof. Dr. oec. Beutegeier, bestätigte dieser, dass Gretel N. den Auftrag an das Mengele-Klinikum erteilt habe, ob es sich dabei allerdings um einen Auftragsmord gehandelt habe, entzöge sich seiner Kenntnis. Der Klinikchef wörtlich vor Gericht: "Ich bin lediglich für die kaufmännischen Angelegenheiten des Mengele-Klinikums zuständig, moralische Fragen fallen nicht in meinen Zuständigkeitsbereich. Ich habe die Kapitaleigner des Unternehmen zu befriedigen, der Rest geht mich nicht das Geringste an, allerdings handelte es sich bei dem Auftrag von Gretel N. um einen Auftrag, wie ihn unser Unternehmen täglich hundertfach abwickelt. Und in jedem Einzelfall prüft zuvor die formaljuristische Abteilung des Klinikums, ob eine strafrechtliche Verfolgung im Fall der Auftragsabwicklung für das Unternehmen resultieren könnte. In solch Fällen lehnen wir selbstverständlich die Auftragsabwicklung ab, denn wir wollen zwar fette Gewinne absahnen, aber doch keine Strafverfolgung herbei riskieren. Kurzum, formaljuristisch mag allenfalls von einem Auftragsmord, bei dem von der Strafverfolgung abgesehen ist, die Rede rechtens sein." Bei der Einvernahme des leitenden Chefarzt des Großklinikums, Professor Dr. Dr. Dr. med. Neu-Mengele, bestätigte dieser, dass es sich um einen Auftragsmord in gewissen Sinne gehandelt habe, doch Gretel N. als arbeitslose Arbeitslose, die in einem ambulanten Zeitarbeitslager anschaffte, habe nicht aus niederen Motiven, sondern aus einer sozialen Indikation heraus gehandelt. Auf der Grundlage des Hungerlohnes, den sie in dem Zeitarbeitslager erhielt, war sie auf ergänzende Puff IV Hilfe angewiesen und damit hätte sie den zukünftigen Fresser kaum ernähren können, erklärte der Mediziner, so dass der Parasit, der in ihr heranwuchs, ihr nach seiner Geburt die Haare vom Kopf gefressen hätte und also sie herdurch des Hungers hätte sterben müssen. Der Mediziner wörtlich: "Dann wäre der Balg eh daran gewesen, dass haben wir nur vorgezogen. Überhaupt können ja nur religiöse Eiferer hier von Mord reden, der Kleine war ja nicht einmal ein ganzer Däumling gewesen, als wir ihn gehäkselt haben. Das machen wir 100 mal am Tag, das sind doch keine Menschen, sondern nur Klumpen lebensunwerten Fleisches. Das sieht man auch daran, dass wir die Abtreibungsabfälle als Rohstoff an ein Consortium aus Pharmagift-, Kosmetikgift- und Lebensmittelgiftindustrie verschachern, pro Fleischklumpen bringt das dem Klinikum 6,66 €, also beinahe ortsüblicher Metzgerpreis. Überhaupt konnte Gretel N. froh sein, dass sie das Abtreibungslager des Klinikums beauftragt hatte, hätte sie an dessen statt das Gebärzentrum des Klinikums gebucht, wäre sie nach der Geburt mit hoher Wahrscheinlichkeit schwer durch ärztliche und invasiv-medizinische Gewalt traumatisiert gewesen. Die Kollegen da sind alles andere als zimperlich, die verfahren nach der Methode, wo gehobelt wird, da fallen Späne. Das liegt daran, dass dort der Zeitdruck viel größer ist als bei uns auf den Abtreibungslagerabteilungen, denn die Gewinnmargen im Gebärsektor sind viel geringer. - Aber dass kann ja jeder wissen, der mit des Kapitalfaschismus dem medizinisch-industriellen Komplex ins Prokrustesbett steigt, dass es ein Hurenbett der Vergewaltigung und Zuhälterei ist. Aber Auftragsmord ist das nicht, sondern ganz normales Geschäft. Natürlich den fanatisch Religiösen oder Schützern lebensunwerten Lebens gilt alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, als menschliches Leben, selbst noch der behinderste Krüppel. Der islamistische Islamist jedenfalls hat formaljuristisch keinen lizenzrechtlichen Partialanspruch auf einen Teil des Codes des Parasiten, den wir in seiner Beischlafgefährtin abgeschlachtet haben. Und bei Beseitigung von Parasiten von Mord zu tönen ist sowieso nichts als archaische Gefühlsduselei Unverbesserlicher. Hätte der brandstiftende Terrorist mal einen psychiatrischen Kollegen wegen seiner Albträume ob seines gehäkselten Balges aufgesucht, hätte er sich, anstatt kriminell zu werden, als nützlicher und wertvolles Mitglied unserer freien Gesellschaft bewähren können, indem er des Pharmagiftkomplexes Gewinne durch Konsum eines betäubenden und verdummenden Pharmasuchtgiftes befördert hätte. Aber die Ausländer passen einfach nicht in unser Hochzivilisation, sind doch alles Ziegenbegatter und wenn sie denn mal eine Arierin abkriegen, wollen sie auch gleich noch, dass diese der Rassenschande Brut austrägt."
Informationen aus dem Totenreich
- Frieden den Capitulierenden -
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