Tag 13445
637. Tag im Heiligem Jahr der Gerechtigkeit
Als Äffchen geboren werden
ist auch kein schöner Tod
aus: Mojos Wake,
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Judentum, Neu-Judetum und Islam hatten JHWH Selbstindicierung im bedingungslosen Liebesbund zu fürchten wie die dämonische Finsternis das übermächtige Licht; und des Dämonenreiches archaische Affenschweine und kapitalfaschistische Schweineaffen hatten den Menschen zu fürchten wie die Dämonen den Dämonenhammer und die Drachenpeitsche.
aus: Mein Traum: Groß-Israel - Erinnerungen des jüdischen Messias
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Dass Satans Mörderaffen ihrer mörderischen Vorfahren Geschreibsel, in welchem Mordaufrufe als heilige Pflicht propagiert wurden, als heilige Schriften und Bücher verehrten, lag in der mörderischen Biester Wesen als illegale Kopien des Menschen begründet, entsprach es doch dämonischer Systemlogik.
aus: Satans Mörderaffen,
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Uns ist nicht die Macht zugeteilt, die mordwütige Affenunzucht, seien es nun des archaischen Affentieres debile Affenschweine oder des kapitalfaschistischen Untieres dämonische Schweineaffen, gänzlich aus dem Buch des Lebens zu tilgen, steht Uns doch auch keine Urheberschaft hier zu, doch Wir wollen mit eherner Rute die debile Affenunzucht züchtigen, so ihnen des zweiten Todes Ewige Wiederkehr dräut bis sie sich zur ihrer vollständigen Umkehr einfinden und sie durch nachhaltige Reue, Buße, Sühne und Läuterung vollziehen - und sollte es ihnen heran mangeln, so soll des zweiten Todes Wiederkehr ihnen in Ewigkeit zuteil sein. Dass Wir uns an der dämonischen Primatenunzucht nicht die Finger schmutzig machen, versteht sich, sind sie doch nicht nur des Satans rechtmäßige Beute, sondern gilt den Heiligen doch der Ewigen JHWH Gebot des nicht-Töten absolut, so ein Verstoß hier unabdingbar des 1000jährigen Reiches Höllenverlies Läuterung für die Täter, Beihelfer und Sympathisanten zeitigt.
aus: 'JHWH Königreich' - Tagebuch des jüdischen Messias
Primatenverlag, Lunatic City 5777
Schauen wir den historischen Tatsachen in Angesicht, ob der gescheiterte Staatsstreich vom 20. Juni 1944 tatsächlich in Humanismus und Judenliebe seinen Grund hatte, oder nicht doch eher ein marginaler Rest militärischer Vernunft im letzten Moment noch die totale Niederlage des III. Reichs zu vermeiden suchte, mag dahingestellt bleiben. Dass allerdings die Septemberverschwörung von 1938 an Großbritanniens Zustimmung zum Münchner Abkommen scheiterte, deutet dann wohl doch eher auf eine Verschwörung neu-römischer Kapitalfaschisten und Rassisten gegen das Neue Karthago hin, indem des III. Reiches nationalsozialistischer Führer die antikommunistische Speerspitze bilden sollte. - Man mag sich im Rahmen einer postfaktischen Geschichtsschreibung kaum vorzustellen, wie der Welt Geschichte Entwicklung verlaufen wäre, hätte das Deutsche Reich unter einer fähigen militärischen Führung, etwa unter General Stauffenberg, unter voller Ausnutzung des patriotisch zugewandten, jüdischen Wirtschafts- und Wissenschaftspotentials einen strategischen Plan in Europa umgesetzt, bei dem erst der Erbfeind, etwa im Rahmen einer Metzer Depeche, als Reichsprotektorat angeschlossen worden wäre und hernach in einer von der Atlantikküste ausgehenden Invasion die Hauptinsel des imperialen Kolonialreichs erobert und unterworfen worden wäre, anstatt sich in fanatischem Antisemitismus zu verrennen und an kleinen Fischen wie Polen sich idiotisch die Finger zu verbrennen - Indien wäre mutmaßlich deutsch-arisch statt hindu-arisch, Persien statt moslemisch-arisch gleichfalls deutsch-arisch und Neu-Rom gewisslich eine tributpflichtige Province geworden.
Primatenverlag, Lunatic City 5777
Herr K. staunte nicht schlecht über des Elends entgegengesetzte Formenbildungen. Erst der darbende Rumäne, der mit seiner Obdachlosenpostille und verbeulten Pappbecher wie bestellt und nicht abgeholt wirkte neben den zahlreichen Einkaufswagen, die gegen ein Münzpfand zwischen 20-100 Cent aus dem Einkaufswagendepot zu entnehmen waren. Herr K. wusste freilich nicht, ob es den Rumänen hierher selbstständig als Obdachlosen verschlagen hatte, er im Verbund eines Familienunternehmens werkte oder ob er als Subunternehmer bei einem Zuhälter des Bettlersgewerbes sich verdingt hatte, doch wie auch immer seine Position auf dem internationalen Arbeitskraftsklavenmarkt sein mochte, Herr K. fühlte sich angesichts der gequälten Lebensfreude und Jugend des Rumänen an seine eigene Jugend gemahnt, als er sich auf der Suche nach der Freiheit, besserem Dope und glücklichem Leben nach Frankreich und Portugal aufgemacht hatte, bei einem internationalen Drogenring für der Trunksüchtigen Stillung Reben geschnitten oder an Portugals Küsten das bessere Leben unter materiellen Entbehrungen gesucht hatte. Noch in diesen dunklen Erinnerungen des Scheiterns versunken, überraschte ihn beim Betreten des familiär geteilten Discounters das dort versammelte Elend gleich mehrfach: Essüchtige, die ob ihrer Adipositas gleich Stopfgänsen durch die prall gefüllten Gänge watschelten, gestützt auf die Schubgriffe ihrer Einkaufenwagen und alle naselang neuen Suchtstoff in ihre Konsumwagen wuchteten. Als Kontrast ging ihm der nun auch nicht gerade verhungerte Rumäne beim Einkaufswagendepot durch den Sinn, wobei sich ihm widerwillig aber unwillkürlich ein imaginierter Vergleich der täglich auszuscheidenden Losungsmassen geradezu aufdrängte. Zwischen den Ausscheidungsmassen mussten wohl gleichfalls Welten liegen. Eine merkwürdige Sozialordnung der Herrentiere, einerseits die Ausgegrenzten, die vor den Türen darbten, anderseits die Überflüssigen, die im Überfluss schwelgten und dabei kaum noch des eigenen Lebens Lasten zu tragen vermochten. Unwillkürlich überkam Herrn K., entgegen aller Ausgrenzungen und Ausgrenzungsversuchen nationalsozialistischer Nachbruten und subalterner Wölfe Tatsächlichkeit, die dunkle Ahnung, dass auch er zu den Überflüssigen zählte.
aus: Herr K. und das Reich der Dämonen
Primatenverlag, Lunatic City 5776
aus: Golgatha, Capitel IV - Abgründiges
- Frieden den Capitulierenden -
Der