Tag 13310
502. Tag im Heiligem Jahr der Gerechtigkeit
Wir
wissen nicht was und wie Gott will, ja nicht einmal ob Gott überhaupt
will oder nicht-will, doch Wir nur zu genau, dass Wir die mörderische
Raubaffenrasse so nicht wollen - und in dieser Formbildung und Verfassung Uns die gesamte
Herrentierzuchtanlage gestohlen bleiben kann.
aus: 'JHWH Königreich' - Tagebuch des jüdischen Messias
Primatenverlag, Lunatic City 5777
Diese mörderische Raubaffenrasse bedürfen Wir nicht; so soll sie denn wieder einmal als des Satans rechtmäßige Beute enden.
aus: So spricht JHWH: Prophetie Gestern und Morgen
Primatenverlag, Lunatic City 5777
Es
ward ihm zwar gegeben zu sterben, doch anlässlich seines ewigen Lebens
war ihm das Tot-Sein stets noch verwehrt geblieben; um nun allmählich
aufkommendem Neiden entgegenzuwirken, beantragte er bei seinem
Gottschnuckelchen eine Ausnahmegenehmigung, so dass auch ihm in derer
Folge das Tot-Sein ermöglicht würde.
aus: Golgatha, Capitel V - Das Leere
Grab
Primatenverlag, Lunatic City 5776
So
mancher bemühte Neu-Jude mochte sich fragen, welcher Feier Sacrament das
größere sein möge: Des Weihnachtsfestes Sacrament oder des Osterfestes
Sacrament? Wenngleich auf den ersten Blick die Antwort trivial erschien,
handelte es sich in seinem Centrum doch um dasselbe Sacrament, so
musste die historische Logic unbedingt des Weihnachtsfestes Sacrament
bevorzugen, setzte doch des Osterfestes Sacrament das Erstere historisch
und logisch voraus, derweil das Letztere systemtheoretisch entbehrlich.
Bedurfte es doch unbedingt des Eintritts der Selbstindicierung YHWH als
Grenzenlose Liebe im bedingungslosen Gemeinschaftsbund in das saeculare
System 'weltliche Wirklichkeit', der Affenrasse Versicherung, dass JHWH
Selbstmitteilungswort nicht von der debile Affenrasse Tot-zu-Kriegen
ist, hingegen mochte, ob solch Tatsächlichkeit selbstredender
Trivialität, die selbst dem dümmsten Herrentiere nicht gänzlich ohne
dessen Vorsatz verschlossen bleiben konnte, durchaus als sacramentaler
Feier Vollzug entbehrlich sein. Wo Gott saete, konnte die Ernte nicht
ausbleiben - ob nun das Äffchen erntete oder auch nicht. Wenn es
jedoch nicht erntete, blieb ihm eben auch der Ernte Ertrag vorenthalten - insofern mochte denn in Hinsicht auf der Ernte Einfuhr in primatologischer Hinsicht das Letztere bedeutsamer erscheinen.
aus: Golgatha, Capitel X - Apocalypse
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Das
Äffchen hatte sich als schwerwiegende Fehlconstruction erwiesen,
insbesondere dessen Popoloch braune Massen boten stets aufs Neue Anlass
für Ärgernis, und auch der Tiere Copulationen, vermochten sie auch den
Sexsüchtigen kurzzeitig zu ergötzten, boten doch nüchtern und bei Licht
betrachtet einzig Veranlassung peinlicher Lächerlichkeit. Eine
Neu-Construction hätte demnach die hochnotpeinliche Ein- und
Ausverleibungs- sowie die Copulationsfrage zu umgehen; und Flügel für
die Tiere wären auch ein Gebot, um lästerlichen Dämonenculten
vorzubeugen. Insofern warden ihm die constructiven Notwendigkeiten klar,
einzig bezüglich der wechselseitigen Stimulation wusste er keine
Antwort, wie der vermaledeite Lust/Schmerz Antagonismus anders als
dialectisch zu umgehen sei, so dass das Grundübel der Gut und Böse
Unterscheidung, zumindest temporär, weiterhin als ungelöst zu gelten
hatte - doch vielleicht ließen sich auf Grundlage ein neuer Farbenlehre
aus schwarzen und weißen Engeln ein bunter Regenbogen zaubern.
aus: Waking The Dragon
Primatenverlag, Lunatic City 5778
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DAS EVANGELIUM
- Frieden den Capitulierenden -
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