Tag 13048
241. Tag im Heiligem Jahr der Gerechtigkeit
Gewisslich hatte sie Recht mit ihren Klagen und auch ihre Forderungen nach einer Arbeit, Strom, körperlicher Hygiene waren als des Menschen Rechte nicht von der Hand zu weisen, doch was nützten all ihre Klagen? Als Alg II Empfängerin war ihr von der parasitären Sklavenhalter- und Zuhälterklasse gesetzgebenden Handpuppen bestimmt, als Beute ausgeweidet zu werden, insbesondere von der Capitaleigner Zeitarbeits- und Schulungsunternehmen. Als verschuldete Alg II Empfängerin hatte sie nach des Systems Logic zudem ihr Blut, Schweiß und Tränen der verbrecherischen Sklavenhalter- und Zuhälterklasse für derer Zinssatzsystems parasitäre Tribute aufzuopfern. Was nützen denn da all ihre Klagen und das kindliche Harren und Pochen auf ihre Rechte und gerechtfertigten Ansprüche. Hatten denn nicht auch jene, die in der Arier Mordlager mit Pestizid vergast wurden, das Recht auf ihrer Seite? Was im Capitalfaschismus Geltung hatte und zählte war sicherlich nicht das Recht, das einzige, was selbst noch der fanatischste Agent des capitalfaschistischen Systems anerkannte war Macht, genauer die überlegene Macht - so ward eben der dämonisch gefallenen Herrentiere Natur.Primatenverlag, Lunatic City 5776
Mit der nächsten Welt wird alles besser.
Also sprach die Urheberin
Das glaubt Sie ja wohl selbst nicht!
Also sprach Welt
Ist egal, ist trotzdem wahr.
Also sprach Weisheit
aus: Sprache und Welt
Primatenverlag, Lunatic City 5777
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Das weltweit herrschende, dämonische Suchtsystem, von des Lügenpropheten Propaganda gerne Markwirtschaft oder notfalls Kapitalismus geheißen, in seinem morphogentischem Kern ein anthropophagischer Capitalfaschismus, der die Dictatur Satans nur oberflächlich verschleierte, lastete als Kreuz auf Herr K. Schultern seit Kindheitstagen an schon. In Herr K. Kindheitstagen hatten dämonisch Übergeschnappte zu Lande, im Wasser und in der Luft Satans nucleare Isotope allerorten freigesetzt, ihm alle Pforten dieser Welt geöffnet und herbei noch den roten Teppich ausgelegt. Er hatte bereits zu seinen frühen Tagen der bereiften und geflügelten Dämonen Brüllen und Giften erdulden müssen und er ward Zeuge derer ungeheuren Vermehrung an Zahl und Bösartigkeit geworden. Nun war Herr K. zu der Überzeugung gelangt, dass es an der Zeit war, Abschied zu nehmen von dem auf ihm lastenden Kreuz, nicht indem er sich heran nageln ließ, sondern indem er es als Unkraut verbrannte; herbei konnte und wollte sich Herr K. kein Mitleid mit Süchtigen, die mit dem dämonischen Suchtsystem als dessen Führer, subalterne Erfüllungsgehilfen oder debile Mitläufer collaborierten, leisten. - Gleich nun ob jene Süchtigen in ihm als Seelenfragmente oder außer ihm als Herrentiere behaust warden.
Der Sabbat ward ein äußerst trüber Tag, ruhte doch an ihm das Gottschnuckelchen, so dass das Herrentier auf sich selbst gestellt ward; einzig das JHWH an dem Tag erkrankte Herrentiere heilte, verlieh ihm jene unbekannte, heilige Würde, die allerdings die therapieunwilligen Herrentiere aufgrund ihrer Geisteskrankheit unmöglich zu erkennen vermochten - ihnen blieb einzig des Tiefpunctes Capitulation und des Buß- und Läuterungsprozesses Umkehr.
Wir mussten Uns eingestehen, dass Unser Unterfangen, die Unbelehrbaren zu lehren, dem Hegen und Pflegen von Unkraut auf einem Ertragsacker gleichkam. Zeit von diesem Characterfehler Abschied zu nehmen und Entlastung in der Beschränkung auf das zum Ertrag auserwählte Kraut zu finden.
Der