Tag 13030
223. Tag im Heiligem Jahr der Gerechtigkeit
Der bereiften Dämönen Hohepriester
gemäße Ort ist die Hölle
gemäße Ort ist die Hölle
aus: Lyric der Wächter,
Ohne der capitalen Medienpaten privaten Sendeeinrichtungen beständigem, desinformativem Geschnatter und Geplapper wäre so ein dämonischer Lärm wie Rap oder Hip-Hop niemals als Music zu vermarkten gewesen; insofern ist es angemessen, dass die capitalen Verbrecher für ihre subalternen Geisteskiller in voller Höhe mithaften.
aus: Recht und Gerechtigkeit
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Die Messiasfrage
Wir wollen hier die Messiasfrage unter einer vereinheitlich jüdischen, neu-jüdischen Fragestellung abklären.
Die historischen Facten:
- Die Stammesgottheit JHWH beansprucht volle Urheberrechte für die Wellt und alles Übrige
- Dieselbe Stammesgottheit kündet einen Messias für diese Herrentierpopulation als Retter und Überbringer göttlichen Heils an.
Der erhobene Urheberanspruch hat nach den Arbeiten von P- Knauer (Der Glaube kommt vom Hören) auf der Grundlage einer zweiwertigen Logic als logisch valide zu gelten. Widerlegungen auf Grundlage mehrwertiger Logicen stehen aus. (Ebenso die möglichen Widerlegungen einer solcher Widerlegungen).
In der Frage des Messias beziehen Judentum und Neu-Judentum entgegengesetzte Positionen, derweil die Juden der Neu-Juden Messias als falschen Messias zeihen, behaupten die Neu-Juden dessen heilsnotwendiges Opfer zur Erlösung der gesamten Menschheit und Rettung der Welt, und also der ihrigen Herrentierpoulation. Dieser scheinbare Widerspruch löst sich jedoch auf, wenn wir die Rahmung des religiösen Systems außerachtlassen und eine andere Consequence ziehen. Jesus von Nazareth war der authentische Mesias dieser Stammesgottheit - und ist vollständig, aus welchem Grunde sei hier noch unberücksichtigt, gescheitert. Dann ergibt sich die scheinbar gegensätzliche Positionierung von Judentum und Neu-Judentum als gegenläufige Strategie der Verleugnung: Ein Messsias der in Wahrheit ein falscher Messias ist, kann nicht Scheitern, ein Messias der sich selbst zum heilsnotwendigen Erlösungsopfer darbringt, hat gleichfalls als immunisiert gegen jegliches Scheitern zu gelten. - Denn die prekäre Frage, nämlich die nach den Gründen und Wurzeln, ist weit unerquicklicher als jede noch so unsinnige Verleugnung, das kann jeder Süchtige oder Co-Abhängige gewisslich bestätigen.
So wollen wir nun zum Abschluss dieser Ausführungen noch kurz die möglichen Gründe des Scheiterns des jüdischen Messias streifen. Für den überschaubaren Fall, dass es sich bei JHWH um eine gewöhnliche Stammesgottheit, wie bei den primitiven H.s.s.-Herrentieren durchaus üblich, handelt, wäre des jüdischen Messias Scheitern schlicht auf die machtpolitische Überlegenheit der römischen Stammesgottheiten sowie derer Gottkaiser zurückzuführen. Solange allerdings der von Knauer geführte logische Aufweis der Geschöpflichkeit aller weltlichen Wirklichkeit weder logisch noch systemtheoretisch als widerlegt zu gelten hat, ist von des Messias Sendung als eine vom Urheber der weltlichen Wirklichkeit ausgehende zu urteilen. In diesem Falle sind die möglichen Gründe des Scheiterns des Messias erheblich complexer. Doch gleich ob nun des Messias persönliches Versagen, der römisch-jüdischen Machteliten Verschwörung oder ganz allgemein der Herden dämnonischer Abfall ausschlaggebend, systemtheoretisch ist von einem Münden der gesamten abgefallenen Species in des Satans Rejectionswert auszugehen. Herfür spricht insbesondere die Entstehung des Islams wenige Jahrhunderte nach des jüdischen Messias historischem Scheitern. Bei allen möglichen Streitfragen um des Islams Glutkern sollte doch evolutionstheoretisch unstrittig sein, dass der Islam eine Religion der Stabilisierung darstellt, die jeglicher Variation gegenüber feindlich gesonnen ist; und mit diesem Unterfangen der Stabilisierung bereits anfänglich mit der Diversificierung des Islams in Sunniten und Schiiten an der Herrentiermännchen Idiotie gescheitert ist, gleichsam ein gleichfalls zum Scheitern verurteilter, verzweifelter Versuch einer reflexiven Species, dem Abgrund des Rejectionswertes durch Stabilisierung am Abgrund noch zu entgehen.
aus: Warten auf den MessiasIn der Frage des Messias beziehen Judentum und Neu-Judentum entgegengesetzte Positionen, derweil die Juden der Neu-Juden Messias als falschen Messias zeihen, behaupten die Neu-Juden dessen heilsnotwendiges Opfer zur Erlösung der gesamten Menschheit und Rettung der Welt, und also der ihrigen Herrentierpoulation. Dieser scheinbare Widerspruch löst sich jedoch auf, wenn wir die Rahmung des religiösen Systems außerachtlassen und eine andere Consequence ziehen. Jesus von Nazareth war der authentische Mesias dieser Stammesgottheit - und ist vollständig, aus welchem Grunde sei hier noch unberücksichtigt, gescheitert. Dann ergibt sich die scheinbar gegensätzliche Positionierung von Judentum und Neu-Judentum als gegenläufige Strategie der Verleugnung: Ein Messsias der in Wahrheit ein falscher Messias ist, kann nicht Scheitern, ein Messias der sich selbst zum heilsnotwendigen Erlösungsopfer darbringt, hat gleichfalls als immunisiert gegen jegliches Scheitern zu gelten. - Denn die prekäre Frage, nämlich die nach den Gründen und Wurzeln, ist weit unerquicklicher als jede noch so unsinnige Verleugnung, das kann jeder Süchtige oder Co-Abhängige gewisslich bestätigen.
So wollen wir nun zum Abschluss dieser Ausführungen noch kurz die möglichen Gründe des Scheiterns des jüdischen Messias streifen. Für den überschaubaren Fall, dass es sich bei JHWH um eine gewöhnliche Stammesgottheit, wie bei den primitiven H.s.s.-Herrentieren durchaus üblich, handelt, wäre des jüdischen Messias Scheitern schlicht auf die machtpolitische Überlegenheit der römischen Stammesgottheiten sowie derer Gottkaiser zurückzuführen. Solange allerdings der von Knauer geführte logische Aufweis der Geschöpflichkeit aller weltlichen Wirklichkeit weder logisch noch systemtheoretisch als widerlegt zu gelten hat, ist von des Messias Sendung als eine vom Urheber der weltlichen Wirklichkeit ausgehende zu urteilen. In diesem Falle sind die möglichen Gründe des Scheiterns des Messias erheblich complexer. Doch gleich ob nun des Messias persönliches Versagen, der römisch-jüdischen Machteliten Verschwörung oder ganz allgemein der Herden dämnonischer Abfall ausschlaggebend, systemtheoretisch ist von einem Münden der gesamten abgefallenen Species in des Satans Rejectionswert auszugehen. Herfür spricht insbesondere die Entstehung des Islams wenige Jahrhunderte nach des jüdischen Messias historischem Scheitern. Bei allen möglichen Streitfragen um des Islams Glutkern sollte doch evolutionstheoretisch unstrittig sein, dass der Islam eine Religion der Stabilisierung darstellt, die jeglicher Variation gegenüber feindlich gesonnen ist; und mit diesem Unterfangen der Stabilisierung bereits anfänglich mit der Diversificierung des Islams in Sunniten und Schiiten an der Herrentiermännchen Idiotie gescheitert ist, gleichsam ein gleichfalls zum Scheitern verurteilter, verzweifelter Versuch einer reflexiven Species, dem Abgrund des Rejectionswertes durch Stabilisierung am Abgrund noch zu entgehen.
Primatenverlag, Lunatic City 5777
Das Geheimnis der arischen Rasse
Das bestgehüteste Geheimnis der arischen Herrentierrasse: Ihr Urvater ist ein Jude des Namens Kain.aus: Früchte des Bösen
Primatenverlag, Lunatic City 5776
αrω
- Frieden den Verlorenen -
Der
Der
