Tag 13039
232. Tag im Heiligem Jahr der Gerechtigkeit
Die Wahrheit über die Eucharistie
Primatenverlag, Lunatic City 5777
Was den Menschen vom Herrentier unterscheidet
Was unterscheidet Satanisten von Atheisten?
Satanisten opfern Kinder Satan auf, Atheisten hingegen den bereiften Dämonen.
aus: Difference, Identität und Paradoxie im Alltag
Was haben Christen und Muslime gemeinsam?
Beide sind nicht licensiert von den Juden.
aus: Difference, Identität und Paradoxie im Alltag
Nach vielen Jahren ward es den Herrentiere gelungen vermittels ihrer bereiften und nicht-bereiften Dämonen des occulten Drachenblut-Feueropfer-Cultes beständigem Brüllen und Giften, der Hölle Petshauchen derart zu accumulieren, das der Erde Atmosphäre in jene der Hölle Sectoren anverwandelt ward. - Ob dies nun als das Resultat der Herrentiere Bösartigkeit oder privatistischer Idiotie zu bewerten ward, bildete freilich im Ergebnis einen Unterschied, der keinen Unterschied machte - Hölle war eben Hölle.
Gerechtigkeit ist keine Notwendigkeit Gottes, sondern eine der Opfer, insofern ward der Täter doppelte Bestrafung nach derer Frevel eigener Maßgabe für Uns absolut unabdingbar und ward ohne jegliche Ausnahme executiert. Es galt Zucht und Ordnug, Sitte und Moral wieder in ihr Recht zu setzen; herfür warden Wir durchaus bereit einzuräumen, dass die Affenrasse in Uns ihren Zuchtmeister gefunden hatte.
Sämtliche der unter den Herrentieren übliche Formenbildungen der Dictatur galten Uns als höllische Auswüchse derer Satanspact, insbesondere jene Dictatur der stumpfsinnige Mehrheit, welche von den Herrentieren Volksherrschaft geheißen und lediglich des Capitals Dictatur ideologischen Überbau abgab, gereichte Unserer Aufassung nach zu der Heuchelei Krönung. Einzig die Königsherrschaft JHWH geriet Uns als Herrschaft- und Lebensform mit einem legitimen Geltungsanspruch versehen.
Der Islam scheint dem Hinduismus in der Sklavenfrage zu gleichen, insbesondere des Islams Rassenhaltung, welche die männliche Unterrasse gegenüber der weiblichen eineindeutig religiös-moralisch bevorzugt, mag vielen als Ausdruck extremer Ungleichheit und Ungerechtigkeit erscheinen. Solch Urteil mag allerdings als vorschnell und verfehlt gelten, bildet der Islam doch derart lediglich die biologische Fundierung im socialen System der Religion nach. Biologisch fungiert das Weibchen schlicht als Gebärsclavin der Evolution des Gattungswesen im Dienst der Stabilisierung, derweil den Männchen im Dienst der Variation alle Freiheiten eingeräumt sind. Derweil das H.s.s.-Primatenmännchen monatlich grob geschätzt zwischen 600 Millionen bis 13 Milliarden Keimzellen freizusetzen vermag, bringt es hingegen das Weibchen gerade eben auf eine Eizelle in der Regel. So übersteigt denn eben der vom Weibchen zu leistende Aufwand für die Autopoiesis des Gattungswesen den des Männchen eben um das mehrere Hundermillionen- bis Milliardenfache, dabei ist die notwendige 40 wöchige Brutlast, das perinatale Wehen sowie die anschließende mehr als ein Jahrzehnt währende Aufzuchlast noch gar nicht eingerechnet; insofern mag denn des Islams und auch des Judentums rituelles Versehrungsritual des männlichen Geschlechts durchaus als, wenn auch hilf- und heillose, Ausgleichsabgabe der maßlos bevorzugten Unterrasse bewertet werden, dass solcherart allerdings dann auch eher als schlechter Witz der Gerechtigkeit denn als sinnvolles Ritual einzuschätzen ist. - An den nackten Zahlen mag denn auch die Aussichtslosigkeit einer jeden Gendergerechtigkeit außerhalb der Laborreproduction zu ersehen sein; in diesem Falle allerdings bestände auch keinerlei weiterer Bedarf für des parasitären Geschlechtes Erhalt und Unterhalt, so dass der männlichen Unterrasse Fortsetzung in derer Keimzellen Genüge getan wäre. Eine Tatsache, die für mögliche Begegnungen mit entwickelten Culturen oder Civilisationen durchaus persepectivische Relevance aufweisen könnte.
Primatenverlag, Lunatic City 5774
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