Montag, 29. Mai 2017

Der WuEste 35. Jahr 6. Monat 30. Tag im Jahre 5777

Tag 12996

189. Tag im Heiligem Jahr der Gerechtigkeit

Dass illegitime Kopien verderblich sind, beweiset doch eindeutig der Islam als des Judentums nicht lizenierte Kopie. Als illegale Kopie hat er weltweit Sklaverei, Terror und Krieg verbreitet.

Also sprach der Neu-Römer

Absolut lächerlich, erst scwängert der alte Bock seine Sclavin und dann ist die Frucht solch marxistischer Hauswirtschaft dann auch noch illegitim. Solch heuchlerische Doppelmoral ist zwar ganz nach der Affenrasse Art, doch herfür halten Wir Unserem Reich einen Ofen zur Läuterung zum Golde vor.

Also sprach Satan
 
aus: Unter schwarzem Banner
Primatenverlag, Lunatic City 5776


Verheerender Anschlag in Wittenberg - die Welt in ihren Grundfesten erschüttert - nichts wird mehr so sein, wie es einmal war.

Also sprach der Affenkönig

Ach was und Affenpapperlapapp, Dank eurer dümmlichen Traditionen werdet ihr nicht nur weiterhin noch 500 Jahren sondern gar bis ans Enden der Zeiten in Irrenhausen als Affenschweine hausen.
   
Also sprach der Drachen König
  
aus: Mojos Wake,
Primatenverlag, Lunatic City 5776


Die Wissenschaft ward durch und durch corrumpiert von den Interessen der Capitaleigentümern, also der parasitären Sklavenhalter- und Zuhälterklasse. Forschungen, die derer Interessen dienten, wurden finanziell gefordert und gefördert, Wahrheiten, die derer Interessen entgegenwirkten, wurden unterdrückt, indem dem Wissenschaftssystem die notwendigen monetären Mittel vorenthalten wurden. Notfalls fälschten die bestallten Schranzen der parasitären Sklavenhalter- und Zuhälterklasse aber auch die Ergebnisse, so dass die Wissenschaft der Affenrasse als große Hure zu bezeichnen, mit vollem Recht als gültige allegorische Metapher zu gelten hatte.
aus: Das Capital, Band 666
Primatenverlag, Lunatic City 5777


Der Dämonenpriester wollte Herr K. mit seinem gesternten Dämon wohl belehren, hatte er zuvor an einer Ampel noch gestanden und herbei mit seinem giftenden Nobeldämon noch den Fahrradstreifen der Straße versperrt, nutzte er der Ampel Farbänderung umgehend, um mit Vollgas auf Herr K, der gleichfalls den Radweg für sich beanspruchte, heranzubrausen und wenige Centimeter vor Herr K. mit einer Vollbremsung seinen gesternten Dämon zum Stillstand zu bringen, dabei wild und hysterisch gestikulierend. Offenbar ward ihm angelegen, Herr K. zu ängstigen, um ihm derart seine Macht zu demonstrieren und ihn zur Unterordnung aufzufordern, wie es bei den wilden Tieren durchaus als übliches Verhalten zu beobachten war. Herr K. entfuhr ein affectives "Fahr zur Hölle Affenarsch", doch auch nachdem der Affect sich verflüchtigt hatte, hielt Herr K. an seiner Anweisung fest. Er hatte die dümmliche Affenrasse mit ihren lästerlichen Sucht- und blasphemischen Dämonenculten so satt, dass er einzig noch des Satans Sonderlager Höllenreich für der Tieren angemessenen Utopos erachtete. Sollten sie sich eben bekehren oder dort auch in Ewigkeit verrotten.
aus: Herr K. und das Reich der Dämonen
Primatenverlag, Lunatic City 5776


Sie hatte ihn um ein Gespräch von drei Minuten gebeten und Herr K. hatte eilfertig sein Ja dazu abgegeben, doch bereits nach wenigen Worten wusste er um seinen Fehler und unterbrach ihr Anliegen abrupt, sein gerade gegebenes Ja Lügen strafend. Kein Zweifel, ihre Klage ward gerechtferigt, er hatte sie vor Wochen mit seiner Co-Abhängigkeit belagert und sinnlos zu geplappert, heran gab es nichts zu deuteln, doch mehr als ihr sein Bedauern herüber mitzuteilen ward eben auch nicht möglich. Leider paasierte es ihm für gewöhnlich, wenn er Contact mit Süchtigen hatte, dass er sich in diesen unseligen Co-Suchtmuster verwickelte, so dass er zumeist solche Contacte ganz vermied. Doch hier saß das Übel weitaus tiefer, er hatte sie nicht nur mit seiner Co-Abhängigkeit Übergriffigkeit belästigt, sondern gar missbraucht als Medium für sein auferstandenes Schwesterchen. Da gab es nichts zu beschönigen, mochte äußerlich eine gewisse Ähnlichkeit anmuten und psychohistorisch ebenfalls Vergleichbares vorliegen, so war sie eben in der Tat nicht sein Schwesterchen, der er soviel schuldig geblieben war, sondern eine autonome Süchtige, die sich vollkommen rechtens gegen einen derartigen Missbrauch verwahrte. Überhaupt musste Herr K. sich die Frage stellen, ob sein Festhalten an seinem Schwesterchen tatsächlich ihrer Jesusnatur geschuldet ward, oder doch nicht vielmehr seine Trauer über ihren Verlust herin begründet ward, dass er sie sich als Sclavin unterworfen hatte, zumindest bis zu jenen Jahren, in denen sie im Rahmen ihrer beginnenden Geschlechtsreife begann, gegen sein Sclavenjoch zu rebellieren, nur um dann in ihrer Sucht ein Fluchtmittel aus des Dämonenreiches Joch und also auch dem Seinigen zu finden; wenngleich diese Flucht ihr den Gang nach Golgatha abverlangt hatte. - Ob er nun heran mitschuldig ward oder nicht, tat der Sache keinen Abbruch, die dämonische Herrentierrasse hatte mit ihrem Fleisch und Blut für diesen Frevel zu bezahlen; insofern gab es auch nichts weiter zu bereden, alles weitere hätte nur zusätzliche Verwicklungen beschert, an denen Herr K. keineswegs mehr gelegen, er ward durchaus bereit, der Zeit maximale Beschleunigung durch Kurs auf den absoluten Nullpunct zu bewirken, unter den gegebenen Bedingungen wollte er das Carrusel der Zeit nicht länger weiterbetreiben, Ende und Aus.
aus: Herr K. und das Reich der Dämonen
Primatenverlag, Lunatic City 5776
  
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- Frieden den Verlorenen -
    
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