Tag 12902
102. Tag im Heiligem Jahr der Gerechtigkeit
aus: 'JHWH Königreich' - Tagebuch des jüdischen Messias
Primatenverlag, Lunatic City 5777
Im Namen der Urheberin, derer Grenzenlosen Liebe Selbstmitteilung sowie deren Heiligen Geistes bedingunmgsloser Gemeinschaft transcendente Durchwehung weltlicher Wirklichkeit
DEINER
GRENZENLOSEN LIEBE
DEINER GRENZENLOSEN LIEBE
REICH
komme in unsere Herzen und Seelen
Centrum
DEINER GRENZENLOSEN LIEBE
HEILIGER GEIST
geschehe in uns
als des Menschen Wille
so in der Scheol Finsternis
BEDINGUNGSLOSE GEMEINSCHAFT
MIT DIR
Führe uns heim ins Himmelreich
und erlöse uns von der Ichsucht
Absonderung
Amen
Denn DU bist
EWIGES LEBEN
Die aufwändige Bürgersteigsanierung, der Herr K. nun seit mehr als einer Woche ausgesetzt ward und die von brüllenden und dieselgiftenden Dämonen unter Anleitung fremdländischer Arbeitssclaven durchgeführt wurde, hatte auch ihre angenehme Nebenwirkungen. Da der Bürgersteig in dieser Zeit nicht benutzbar, konnte er auch von den Priestern der bereiften Dämonen aus der Nachbarschaft nicht als Abstellfläche missbraucht werden, so dass derzeit der Dämonen Brüllen und Giften bei ihren beständigen An- und Abfahrten entfiel, herdurch schwieg zudem das Geschnatter der fußlahmen Insassen beim Besteigen ihrer Dämonen, so dass eine weitere, zusätzliche Ruhe solcherart verbreitet ward. Gewisslich, der geflügelten Dämonen unerträgliches Brüllen und chemtrailendes Giften im Anflug auf den localen Dämonenhafen, insbesondere des Nachts, sorgten schon herfür, dass das Toxizitätlevel nicht unter eine für die dämonischen Affenrasse critische Marke fiel, schon alleine weil sie der Hölle Pesthauchen bis in die obersten Schichten der Atmosphäre ihrer Welt verbreiteten. Doch auch eine lediglich temporäre Entlastung ließ Herr K. bereist des Dämonenreiches Enden ahnen; allerdings ward nicht davon auszugehen, dass die Tiere dies aus Einsicht in ihre moralische Verantwortlichkeit von sich aus bewerkstelligen würden.
aus: Herr K. und das Reich der Dämonen
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Die Geburt der Religion aus dem Geiste der Einverleibung
Es hatte als absolut unabweislich zu gelten, dass sämtliche Herrentiere von einer öcologische Erbschuld befleckt warden. Das tierische Leben lebte eben stets vom Leben, griff sich also anderes Leben zur Beute der Einverleibung zum Behufe des Betriebes seiner schmutzigen Biomaschine, hervon warden selbst die Aasfresser nicht ausgenommen. Hinzu ward das Herrentier befähigt sein eigenes, noch unvollendetes Enden zu reflectiern, indem es selbst eben auch wiederum zur Beute der Einverleibung geriet. Nur zu offensichtlich hatte es zum Behufe seiner eigenen Entschuldung und wohl auch zum Troste Halt in den Formenbildunger des socialen Systems der Religionen gesucht. Mochte es auch unbewusst herbei von dem Wunsch geleitet gewesen sein, sich der Wirklichkeit Urheberin gleichfalls zur Beute einzuverleiben, galt doch sein vorrangiges Interesse herbei dem Selbsterhalt durch Einverleibung und Brut. Als besonders infam und Ausdruck ihrer parasitären Gesinnung mochte bei der Tiere religiösem Wesen gelten, dass sie oftmals selbst hernach trachteten, sich durch Verbrennung ihrer finalen Einverleibung durch Mitgeschöpfe zu entziehen. Hingegen hatte der Tiere rituelles Verstümmeln der eigenen Nachgeborenen als Ausdruck geistigen Schwachsinn und geistlichen Unvermögens zu gelten und solcherart derer Natur Vorsehung als Beute der Einverleibung durch Satan bestätigt.aus: des Affentieres Versuchung,
Primatenverlag, Lunatic City 5774
Dass die Herrentiere sich nahezu geschlossen des Affen- und naziTieres satanischer Weltverschörung angeschlossen hatten, ward schon allein an der nahezu ubiquitären Verbreitung von Tattoos und rituellen Beschneidungen kenntlich, dienten dieselben doch Satan stets als Brandzeichen zur Marcierung seiner leibeigenen Unterworfenen.
aus: Endzeit - und was hernach kam
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Mochte dem Naiven auch dem Anscheine nach der Criticer als gescheiterter Künstler gelten, so lag der Critic Wesen nicht in der Kunst, sondern der Philosophie begründet, so dass wenn der Criticer schon als Gescheiterter zu gelten hatte, dann eher als Philosoph denn als Künstler.
aus: Neues aus Primatenhausen
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Unser Leben verläuft wie auf Schienen und ist herdurch vollständig in seinem Verlauf vorherbestimmt; allerdings auf Schienen, die wir zuvor selbst verlegen.
aus: Halb- und Scheinwahrheiten
Primatenverlag, Lunatic City 5777
Primatenverlag, Lunatic City 5776
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