Tag 12862
62. Tag im Heiligem Jahr der Gerechtigkeit
Der Fall Galileo Galilei
Primatenverlag, Lunatic City 5776
Warum wurde Jesus ans Kreuz genagelt? Weil sie gesagt haben: "Er ist ein Wahnsinniger, er lästert Gott!"
Also sprach der neu-jüdische Prediger
Ach was und Affenpapperlapapp, seine Antwort trifft des Foltermordes Centrum nicht: Unser Schwesterchen wurde ans Kreuz genagelt zum Zeichen, dass die Affenrasse mörderischer Debilität verfallen - und warum soll es den Knechten besser ergehen als der Meisterin?
Also sprach der Drachen König
Wir haben schon von Anfang an gesagt, die Viecher sind durch und durch böse!
Also sprach Satan
Scientoloyg's Doomed
Primatenverlag, Lunatic City 5776
SACHSEN PLANT ERSCHIESSUNG VON ZUWANDERER
Schmutz und Schund berichtet als Erste exklusiv:
Wie der Sprecher der Abteilung 'Deutschtum, Heimat und Blockwartwesen' des Ministeriums 'Bewaffnete Nationale Schutzzone Sachsen' bekannt gab, plant das Ministerium den Abschuss eines illegalen Zuwanderers aus Polen. Auf Anfrage von Schmutz und Schund teilte der Sprecher des Ministeriums 'Bewaffnete Nationale Schutzzone Sachsen' Schmutz und Schund wörtlich mit: "Das nationalbefreite Gau Sachsen und seine Eingeborenen sind allseits bekannt und hochberühmt für ihre Weltoffenheit, Gastfreundschaft und umgängliche Toleranz, doch das geht zuweit. Führerwölfe aus der Ostmark, Oberbayern oder sonstigen deutschen Gauen sind uns jederzeit willkommen, doch dieser zugewanderte Unterwolf aus dem Reichsprotektorat Polen ist durch und durch undeutsch und gefährdet die Sicherheit der Bevölkerung". Der Sprecher der Abteilung 'Deutschtum, Heimat und Blockwartwesen' des Ministeriums 'Bewaffnete Nationale Schutzzone Sachsen' präzisierte gegenüber Schmutz und Schund: "Der Wolf wurde als Welpe von verjudeten, polnischen Patrioten in Handaufzucht für seinen Kriegseinsatz in der nationalbefreiten Schutzzone Sachsen ausgebildet, es ist also durchaus kein Zufall, dass der hungrige Wolf in sächsischen Dörfern und Siedlungen wölfischen Terror verbreitet. Jetzt reicht es: Ab 5:45 Uhr wird zurück geschossen". Der Sprecher des Sonderstabes 'Wirtschaftliche Verwertung von Asylanten und nationaler Artenschutz' hingegen schlug eine alternative Lösung vor. Der Sprecher wörtlich zu Schmutz und Schund: "Es besteht die administrative Möglichkeit, den zugewanderten Wolf, etwa vergleichbar dem jagdhegerischen Zufüttern des Rotwildes im Winter, ebenfalls in der kargen Winterzeit zu zufüttern. Hierfür böte sich das Fleisch jener Asylanten und Flüchtlinge doch geradezu an, die bei Pogrommen verunfallt seien und für eine transplantativ-medizinsche Auswertung aufgrund der Minderrassigkeit ungeeignet seien. Allerdings ist mit organisiertem Terror aus den Kreisen der üblichen Querulanten wie Veganer oder sonstigen Gutmenschen bei der Umsetzung dieser Lösung zu rechnen, so dass zuvor die Sicherheitsgesetze verschärft werden müssten".Informationen aus dem Totenreich
Der