Tag 12832
32. Tag im Heiligem Jahr der Gerechtigkeit
Also sprach der Vertreter des medizinisch-industriellen Abtreibungskomplexes
Ach, wie sich der Mörder Argumente doch immer wieder gleichen.
Also sprach der Drachen König
Also sprach Satan
Das Affen- und das naziTier - Die dämonische Chronologie des Bösen
Primatenverlag, Lunatic City 5776
So wie sich Mäuse von den Äffchen mit Speck fangen ließen, so ließen sich die Äffchen mit dem symbolisch-generalisiertem Communicationsmedium Geld ködern und einfangen, so dass sie als Sclaven unter Unser Joch gebunden und Unseren Befehlen bedingungslos zu gehorchen hatten. Insofern ward die Ausbildung eines umfassenden Capitalsystems eine logistische Notwendigkeit im strategischen Calcül zur Machtübernahme im Affenreich. Diese Capitalfalle vermochte insgesamt 99,998% der Population der einfältigen Äffchen abzufischen, allerdings entkamen Uns in der Tat doch 0,002% der Gesamtpopulation, was Unseren imfassenden Erfolg jedoch nur geringfügig schmälerte. Ob dieser marginale Anteil als Basis für eine weitere Zucht verwendbar, erschien zudem äußerst fragwürdig, wobei die EWIGE allerdings auch aus Nicht Etwas oder auch Alles zu Machen verstand, in dieser Hinsicht vermochte SIE Uns stets aufs Neue fürbaß zu verwundern, wenngleich Wir natürlich als Antagonist IHRER Creativität durchaus antithetisch IHRE Creativität zu copieren verstanden, so Wir gar von vielen der Äffchen als Gott angebetet warden.
aus: Apocalypse der satanischen Weltverschwörung
Primatenverlag, Lunatic City 5776
SCHMUTZ UND SCHUND ENTHÜLLT EMBRYONENSKANDAL
Schmutz und Schund berichtet als Erste exklusiv über die neueste Entwicklung im Reich:
Nachdem in Neu-Rom der Zusatz fetalen Gewebes abgetriebener oder sonstig zum Tode verurteilter Ungeborener in Limonaden als Aromastoff sowie in Kosmetik- und Verjüngungsprodukten zu einem Skandal geführt hatte, der beinahe zu einem Bürgerkrieg zwischen den Konföderierten Fetalen Feinschmeckern und den Uniierten Lebensschützer geführt hätte und erst durch ein Machtwort des neu-römischen Caesars, nachdem solche Verfahren als ganz normale Verwertungsprozesse im kapitalistischen Produktionsprozess anzusehen seien, zu einer vorübergehenden Beruhigung der Konfliktparteien geführt hatte, hat nun auch das Reich seinen Embryonenskandal. Nach neuesten Untersuchungen der gängigen Masttierfuttermittel, die in der industriellen Rindermast Verwendung finden, kam heraus, dass fetales Gewebe abgetriebener oder sonstig zum Tode verurteilter Ungeborener als Masthilfsmittel zugesetzt wird. Der Sprecher der Vereinigung fetaler Feinschmecker empörte sich: "Solch Leckerli sollte dem Menschen vorbehalten bleiben, eine solche Verschwendung durch die kapitalen Barone der industrielle Massentierhaltung ist einfach nicht hinnehmbar. Wer einmal fetales Gewebe gegessen hat, wird nie wieder davon lassen wollen und es gibt einfach nicht genug Abtreibungen und industrielle hergestellte Embryonen für die Deckung der ungeheuren Nachfrage auf dem Markt." Doch dies scheint nur die Spitze des Skandals, die Akademie für veterinär-medizinische Erkrankungen im Reich hat heute Forschungsergebnisse veröffentlicht, wonach die Atypische-Hämolytische Bovine spongiforme Enzephalopathie (A-HBSE), jene neueste, rätselhafte Erkrankung, die im Volksmund nur kurz politischer Rinderwahnsinn genannt wird, ausgelöst wird durch den Verzehr der mit fetalem Gewebe, welches aus menschlichen Embryonen gewonnen wurde, gemästeten Rindviecher. Vergleichbar mit der bekannten Bovine spongiforme Enzephalopathie (BSE), scheinen auch hier Prionen beteiligt, die offensichtlich als Reaktion des Immunsystem der Rinder auf die menschliche Embryonenmast gebildet werden. Ein Sprecher des Reichsministeriums für Volksgesundheit jedoch bestritt umgehend den Wahrheitsgehalt der Verlautbarung der Akademie für veterinär-medizinische Erkrankungen im Reich. Der Sprecher zu Schmutz und Schund wörlich: "Da wurde offenbar schlampig gearbeitet bei der Akademie für veterinär-medizinische Erkrankungen im Reich. Nach Erkenntnissen der Gestasi des Reiches hat es bei dem Deal zwischen dem Syndicat zur effizienten Verwertung von Abtreibungsopfern und den Mastttierfuttermittelherstellern einen dubiosen Zwischenhändlern gegeben, der dem wertvollem Embryonengewebe die gefährlichen Prionen vorsätzlich nachträglich zugesetzt hat. Nach Abschluss der Untersuchungen durch die Gestasi stellte sich heraus, dass es sich bei dem dubiosen Marketingunternehmen um eine Tarnorganisation einer islamistischen Terrororganisation handelt, die unsere freiheitliche und demokratische Werteordnung verabscheut und die garantierten Menschenrechte abschaffen will, um einen islamistischen Gottesstaat zu errichten. In solch einem Terrorstaat der Willkür und des Schreckens wäre dann natürlich der Verzehr von embryonalem Menschenfleisch ein Fall für die Scharia, so dass fetale Feinschmecker und Liebhaber embryonaler Erfrischungsgetränke als Schweinemastfutter enden müssten. - Kurzum, das Reich und seine menschenfreundliche Lebensordnung wurde einfach Opfer eines feigen und hinterhältigen Terroranschlages, an der Verwendung embryonaler Mastprodukte als solcher ist hingegen nicht das Geringste auszusetzen, es handelt sich schlicht um einen ganz normalen Verwertungsprozesse im kapitalistischen Produktionsprozess "Informationen aus dem Totenreich
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