Donnerstag, 5. März 2015

Der WuEste 33. Jahr 4. Monat 5. Tag im Jahre 5775

Tag 12178

Du sollst das Genital

nicht rituell beschneiden

   
Du sollst das Genital nicht rituell beschneiden noch beschneiden lassen, auf dass Du nicht wirst unrein für Dein gesamtes Leben auf Erden. Wer die Sünde der rituellen Beschneidung begeht oder duldet, ist von der Zugehörigkeit zum Auserwählten Volk als Unreiner ausgeschlossen für sein Leben auf Erden. Diese Sünde wird nicht vergeben, sondern muss abgebüßt werden, denn es ist die Sünde gegen Gottes Geist und also dämonischer Götzencult.
  
Also sprach der Messias
  
Du sollst das Genital nicht rituell beschneiden noch beschneiden lassen, auf dass Dir der Eintritt ins Paradies nicht verwehrt wird und Du Dich also des Iblis Joch zu unterwerfen hast. Die rituelle Beschneidung ist der Verfälscher dämonischer Cult und jedem wahren Gläubigen ein abscheulicher Frevel wider Allah.
  
Also sprach der Imam Madhi
    
Du sollst keine weinenden oder sonstwie unglücklichen oder unseeligen Babys oder Kinder taufen noch sonstwie bedrängen oder nötigen. Wer der Kinder Seelen Schrecken zeitigt, verrichtet unreines Werk und ist also unkeusch und der Todsünde schuldig.
  
Also sprach die Gottestochter
   
Ob nun religiös, areligiös oder antireligiös, der Kinder Missbrauch ist eben des Affen Natur Instinct.
  
Also sprach der Drachen König
  
So sollten Wir eben die gesamte Affenbrut vollständig ausrotten - Wir sind durchaus bereits zur Austilgung der Untermenschen den Affen einen weiteren Postkartenmaler zu senden.
  
Also sprach Satan
    
aus: (G.) J.C., De bello Sancto,
Sanhedrin@SPQR, 0
    
 
 Du sollst Ungläubige
nicht Ungläubige heissen -
  
denn den Ungläubigen beleidigt
diese Wahrheit
  
also sprach der Imam Madhi


Diese Stadtpaten hatten einen Teil des Rheinparks für die Sommermonate privatisiert und zur Durchsetzung des Unrechts einen Sicherheitsdienst, der seine Mitarbeiter aus der Nachkommenschaft der Konzentrationslagerwärter generierte, abgestellt. Dieser Gewaltaffe verwehrte ihm die Passage, so er notgedrungen auf die anliegende Wasserstraße des Bundes auszuweichen trachtete. Doch dieser Mörderaffe versuchte ihn mit Würfen von am Ufer liegenden Wackersteinen zu erschlagen, so er genötigt ward, sich dem Lagerwärter zu ergeben. Unter 1000 Jahren Hölle würde dieser Deutsche allerdings nicht davonkommen, das nahm er sich zumindest eisern vor.
aus: Golgatha, Capitel VII, §666 - Des nazitieres Weltende
Primatenverlag, Lunatic City 5775
 
 
Als er diese Abteilung des Consumtempels wieder verlassen wollte, bevor er sie überhaupt erst recht betreten hatten, heulten bereits die Alarmsirenen. Lagerwärter, nicht nur für die WROM-Abteilung des Tempels, sondern offenbar für den gesamten Tempel, abkommandiert, strömten auf ihn ein, zerrten ihn gewaltsam in eine der hintersten Kammern des Tempels. Die herbeigerufene staatliche Executive erwies sich auch nicht als hilfreich, sondern stand offenbar auf der Gehaltsliste der Tempelpaten, jedenfalls erschien ihm eine Anzeige wegen Freihheitsberaubung und Körperverletzung relativ aussichtslos. Obgleich Diebesgut nicht vorgefunden ward, erdreisten sich die Lagerwärter dennoch ein halbjähriges Hausverbot gegen ihn auszusprechen. Die staatliche Executive hielt ihm gar mangelnde Compliance mit den Lagerwärter vor. - Wohlan, sie sollten Gelegenheit haben ihren Frevel zu büßen, nicht unter tausend Jahren Hölle, diese deutsche Brut.
aus: Golgatha, Capitel I - Götzendämmerung
Primatenverlag, Lunatic City 5775

αrω
- Frieden den Verlorenen -
    
Der