Tag 12050
DAS EVANGELIUM vs. die Evangelien*
DAS EVANGELIUM also DER EWIGEN SELBST-MIT-TEILUNG als GRENZENLOSE LIEBE ist unausdenkbar und also keines Menschen Wort. Die Evangelien jedoch sind allesamt Texte der Textgattung Predigt-Text zugehörig, also von H.s.s.-Primaten producierte Texte, deren Intention eben die Verkündigung DER EWIGEN SELBST-MIT-TEILUNG ist, so dass in den unterschiedlichsten Sprachspielen, deren centrale Botschaft zu verstehen sein sollte. Eventuelle Mängel der Texte beruhen mutmaßlich auf einem lediglich partiellen Verständnis DER EWIGEN SELBST-MIT-TEILUNG als GRENZENLOSE LIEBE durch die jeweiligen Autorencollective, so dass kein grober Vorsatz anzunehmen ist, wenngleich des Widersachers Rancüne keinesfalls zu unterschätzen ist. Der Eintritt GRENZENLOSER LIEBE in begrenzte Systeme übersteigt und sprengt eben deren Systemgrenzen, so dass selbst der Übermensch hier überfordert ist, was seine Neigung zu Übermut zügeln sollte.
aus: Das siebente Siegel
Primatenverlag, Lunatic City 5775
*rep to: Jeschua Meschiah et al. esp. Benno Meschiah
Die professurale Unkenntnis
mancher Exegeten hingegen
lässt manchmal gar den
Blick des Brians
erstarren
also sprach der Drachen König
Antipatriarchalisches Decret 5775
Aufgrund des patriarchalischen Missbrauch Gottes durch die Affenmännchen, u.a. zugunsten eigener Gewalt- und Herrschaftspfründe, ist zucünftig jegliche masculine Attributierung DER EWIGEN LIEBE durch das Primatenmännchen strengst untersagt - Zuwiderhandlung wird mit 1000 Jahre Höllenstrafe geahndet. Vermeinet nicht Wir scherzten - Wir scheuen selbst des Widersachers Affenpeitsche Anwendung nicht.
Also sprach der Vollstrecker
aus: Golgatha, Capitel VII - Des Affentieres Weltende
Primatenverlag, Lunatic City 5775
Erwachsen werden ist eben
nicht unbedingt
ein Zucketrschlecken
also sprach der Drachen König
αrω
- Frieden den Verlorenen -
Der
Ewige Bund
grenzenloser Gemeinschaft
in
bedingungsloser Liebe
den die Göttin
jedem Menschen
ohne jede Voraussetzung schenkt
ist der
Einzige und Ewige Bund Gottes
mit den Menschen