Sonntag, 16. Juni 2013

Die Weltformel

oder

Die Grenzen der Wissenschaft

Eine Theorie, die das Ganze der weltlichen Wirklichkeit in die Anschauung nehmen will, kann sich nicht mit instrumentalistischen und pragmatischen Ansätzen und derer empirischer Validierung begnügen, sondern muss die Bedingungen der Möglichkeit von Beobachtung mitreflectieren.* Eine derartige Theorie ist also mit Notwendigkeit eine Theorie der Beobachterin. Wenn wir den Einfaltspinseln geschuldet, hier die dogmatisch begründete "Grenzenlose Gemeinschaft in Bedingungsloser Liebe" ausklammern und lediglich paradigmatisch, von einer ersten Unterscheidung ausgehen, so sind wir dennoch mit der Tatsache confrontiert, dass eine Theorie des Beobachters mit Notwendigkeit lediglich eine Theorie der Erinnerung der Beobachtung sein kann, denn die Bobachterin Selbst lässt sich durch und in der Beobachtung nicht einholen (die Wissende weiß, dass hier das Dogma, ob ausgeklammert oder nicht, ins System eintritt), es sei denn als triviale Maschine.

*rep to: Niklas L., Wissenschaft der Gesellschaft, S. 505
  

Moral

Die Habgier der Primaten
ist die andere Seite
ihrer Dummheit
  
Derart sind triviale Maschinen
   
- Frieden den Verlorenen -
    
Der
Ewige Bund
grenzenloser Gemeinschaft

   in
    bedingungsloser Liebe
    
 den die Göttin
jedem Menschen
ohne jede Voraussetzung
schenkt
 
 ist der einzige

 
Ewige Bund Gottes

 
mit den Menschen