oder
Die Grenzen der Wissenschaft
Eine Theorie, die das Ganze der weltlichen Wirklichkeit in die Anschauung nehmen will, kann sich nicht mit instrumentalistischen und pragmatischen Ansätzen und derer empirischer Validierung begnügen, sondern muss die Bedingungen der Möglichkeit von Beobachtung mitreflectieren.* Eine derartige Theorie ist also mit Notwendigkeit eine Theorie der Beobachterin. Wenn wir den Einfaltspinseln geschuldet, hier die dogmatisch begründete "Grenzenlose Gemeinschaft in Bedingungsloser Liebe" ausklammern und lediglich paradigmatisch, von einer ersten Unterscheidung ausgehen, so sind wir dennoch mit der Tatsache confrontiert, dass eine Theorie des Beobachters mit Notwendigkeit lediglich eine Theorie der Erinnerung der Beobachtung sein kann, denn die Bobachterin Selbst lässt sich durch und in der Beobachtung nicht einholen (die Wissende weiß, dass hier das Dogma, ob ausgeklammert oder nicht, ins System eintritt), es sei denn als triviale Maschine.
*rep to: Niklas L., Wissenschaft der Gesellschaft, S. 505
Moral
Die Habgier der Primaten
ist die andere Seite
ihrer Dummheit
Derart sind triviale Maschinen
- Frieden den Verlorenen -
Der
Ewige Bund
grenzenloser Gemeinschaft
in
bedingungsloser Liebe
den die Göttin
jedem Menschen
ohne jede Voraussetzung
schenkt
ist der einzige
Ewige Bund Gottes
mit den Menschen