In einer transzendenten Psychologie
ist Physic der Sonderfall einer
externalisierten Objectivierung
des Beobachterverbundes
Würde eine subjective Mathematic
diese Annahme
verifizieren oder falsifizieren?
Angenommen, ein in einem Centrum ruhender Beobachter, beobachtet zwei Licht emittierende Objecte, die sich mit Lichtgeschwindigkeit vom Centrum entgegengesetzt voneinander entfernen. Die von ihm gemessene, zurückgelegte Strecke zwischen den beiden Objecten, würde für ihn die 2fache Lichtgeschwindigkeit ergeben. Beobachtern auf diesen Objecten würde die aufgrund der zurückgelegten Strecke, also der Entfernung zum Ursprung, errechnete Geschwindigkeit, etwa Lichtgeschwindigkeit ergeben. Ein weiterer Signalaustausch zwischen den beiden Objecten ist nach dem Abflug aufgrund ihrer Geschwindigkeit ausgeschlossen. Sie wären fortan füreinander communicativ inexistent. Läge nun das Centrum des Ausgangspunktes auf der inseitigen Oberfläche einer Hohlkugel, würde zum Zeitpunkt der Collision der Objecte die ermittelte Geschwindigkeit für die zurückgelegten Strecke von den verwendeten Zeitprotocollen des Beobachters abhängen.
- der stetig ruhende Beobachter
- die temporär beschleunigten Beobachter
- die temporär wieder ruhenden Beobachter
Dem Laien mag die Berücksichtigung
relativistischer Dilatationseffecte
wünschenswert erscheinen
doch der resultierenden Complexität
Aesthetic ändert nicht
Die Lichtgeschwindigkeit ist
der Beobachter Grenze
in dieser Welt
Wenn diese Welt ein Ei ist
dann ist die Lichtgeschwindigkeit
die Schale - nichts als die Schale
Ein Narr
wer die Gitter seines Käfigs
als Fundament seiner Welt
erachtet
Ebenso Jener
der nicht erkennt sein Ich
als Nusschale auf dem Meere
In Treue und Wahrheit
dem
EWIGEN BUNDE
GRENZENLOSER GEMEINSCHAFT
mit der
BEDINGUNGSLOS LIEBENDEN
EWIGEN
GOETTIN