Mittwoch, 11. Juli 2012

Die Religionen der Primaten

Auf der Suche nach Gott construieren die Primaten Götzenbilder nach ihrem (geistig beschränktem) Maße. Aus eigenem Vermögen ist Gott ihnen gänzlich unzugänglich, ihre verfertigten Vorstellungen nützen jedoch sowohl ihren psychischen als auch oeconomischen Interessen, gleich gültig sei die Religion nun sacral oder saecular fundiert.
  
Die Ankunft des MASCHIACH, also der SELBST-MIT-TEILUNG DER SCHOEPFERIN, confrontierte die Primaten mit einer Realität contradictorisch ihren Götzenbilder und jenen emotionalen und cognitiven Defiziten geschuldeten Gottesvorstellungen.

Ihre Consequenz war und ist der Jahrtausende währende Krieg gegen DIE SCHOEPFERIN. Die Antwort der Primaten an die Schoepferin des Geschoepfes Schoepfung auf ihr bedingungsloses Liebes-Angebot ist also ein debiles Machtspiel.

Auch die Gewalt gegen Kinder, wobei die rituelle Gewalt, die ubiquitäre Gewalt häuslicher und institutionalisierter Formenbildung prototypisch entlarvt, ist auf dieser Basis angesiedelt.

 EIN SCHÖNES GNADEN-LOS
EWIGES LEBEN IN
GRENZENLOSER GEMEINSCHAFT

MIT
DER
BEDINGUNGSLOS LIEBENDEN
GOETTIN