Donnerstag, 17. Mai 2012

Blockupy-Proteste

  
Hintergrund der vom Bundesverfassungsgericht bestätigten Demonstrationsverbote sollen  informative Anweisungen des MAD an die Gerichte gewesen sein. Demnach handelt es sich in Wahrheit bei den Blockupy-Proteste im Kern um eine conspirativ mit dem deutschen Widerstand geplante Invasion des Frankfurter Bankenviertels durch griechische Spezialeinheiten. Ziel dieses verdeckten kriegerischen Angriffes durch G-Reichenland sei es demnach, deutsche Bankvermögen zu erbeuten und ganz Frankfurt in eine griechische Besatzungszone  umzuwandeln. Zur Durchsetzung dieses Zieles soll es nach Angaben von V-Leuten der griechischen Militärführung gelungen sein, in Pakistan 123 smart-nukes erworben zu haben, angeblich mit Förder-Geldern aus Deutschland finanziert.
Aus diesem Grunde sei die Außer-Kraft-Setzung verfassungsrechtlich garantierter Grundrechte der Bürger unvermeidlich.
Die Aufmärsche der NSDAP hingegen werden offensichtlich von höchster Stelle erwünscht, soviel geht  zumindest aus einem copierten Dossier des Central-Comitees der Eigentümer an den Centralrat der Juristen hervor. Auszug: "...die Aufmärsche von Tarnorganisation der NSDAP sind hingegen i.d.R. zu genehmigen, unter besonderer Berücksichtigung der Tatsache, dass die Partei fähigen Juristen stets sichere Karrierechance garantiert habe.......
Aus unzuverlässigen Quellen wurde berichtet, dass deutsche Banker aus Frankfurt während einer geheimen Seance eine Verbindung zum Führer des deutschen Reiches herstellen konnten, daraus resultierende Informationen wurden unverzüglich an den MAD weitergeleitet.
     
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