Mittwoch, 30. März 2011

Axiom und Ewigkeit *

 
Grundannahme:
 
Das lebendige Wort der Goettin, welches jedem Menschen grenzenlose Gemeinschaft in Ewigkeit zusagt, ist identisch mit Ihr Selbst, also die Schoepferin der Welten.

Es gilt: 
  • Die weltliche Wirklichkeit ist hier in ihrem Anfange und Ende
  • Die weltliche Wirklichkeit ist bis an ihre Grenzen beschreibbar als { [in restloser Verschiedenheit von ...  /in restlosem Bezogensein auf...] \ [in restlosem Bezogensein auf.../ in restloser Verschiedenheit von ...] } auf einen Begriff gebracht: ein hypercomplexer Wille zur Macht.
  • Der Mensch als Haupt dieser weltlichen Wirklichkeit ist die Quelle der Constructionen weltlicher Wirklichkeiten. Diese Constructionen sind nicht beliebig sondern setzen den Bedingungen der Möglichkeiten seines Seins auf. Die Bedingungen des Seins weltlicher Wirklichkeit sind Ausdruck des Schoepfung und werden durch die Engel executiert.
  • In der grenzenlosen Gemeinschaft mit der Goettin entwächst der Mensch den weltlichen Wirklichkeiten und hat Anteil an der Ewigkeit. - Systemtheoretisch die Bedingung der Möglichkeit des Unterscheidens und Bezeichnens - der geschlossene Circel.

Wollt Ihr dem Menschen ein Satan sein
so schafft ihr es allein
Wollt Ihr dem Menschen ein Gotte sein
so allein mit dem lebendigen Worte der Goettin

Der Mit-Menschenin
ein Teufel oder eine Goettin
wählet weise -
denn diese ist die Scheide
die sondert aus dem
  globalen zoologischen Garten
den globalen Kindergarten
zu den localen Schlachthöfen

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