Sonntag, 3. Juni 2018

Der WuEste 36. Jahr 7. Monat 5. Tag im Jahre 5778

Tag 13367

559. Tag im Heiligem Jahr der Gerechtigkeit

Take Action
 
Es konnte nicht ernstlich verwundern, dass Mörder, Räuber, Diebe, Betrüger und sonstige Greueltäter und Frevler keinen sonderlichen Wert auf ein gemeinsames Ewiges Leben mit ihren Opfern legten; insofern hatte der Scheol Sonderlager Hölle durchaus als barmherziges und huldvolles Zugeständnis an der Affenmaden Schuld zu gelten.
aus: (G.) J.C., De bello Sancto,
Sanhedrin@SPQR, 0


Wenn Behinderung ein gültiges Kriterium einer Indikation für Abtreibung sein sollte, so hätte die gesamte geistig und geistlich schwerst behinderte Menschenaffenrasse vor ihrer Genese noch abgetrieben gehört; doch aufgeschoben war ja nicht gleich aufgehoben. Um die schwachsinnige Affenrasse von ihrem unnötigen Leiden zu erlösen, durfte kein Mittel zu grob sein.
aus: Die Erinnerungen des Dr. med. vet. Redeemer
Primatenverlag, Lunatic City 5777


Die eugenische Indikation ist eine rassistische Indikation und absolut unerlässlich zur Reinerhaltung der Arierrasse.
aus: Mein Kampf, Band III - Das III. Reich und die Welt der Zwerge
Primatenverlag, Lunatic City 5777


Die Abtreibung aus wirtschaftlichen Gründe bildete eine systemlogische Folge des räuberischen Beutegreifens der parasitären Sklavenhalter- und Zuhälterklasse religiösen und kapitalfaschistischen Maden sowie des kapitalfaschistischen Untieres kapitalfaschistischer Schattengesellschaften, da in dessen Folge die für die Aufzucht der Bruten benötigten Mittel sich in der Herrschaftsgewalt weniger Führerfamilien konzentriert fanden, die diese Mittel für Prostitution und die Korruption sozialer Institutionen wie die der Legislative, Jurisdiktion, Exekutive samt derer Administration sowie Luxuskonsum und Spielkasinos verwendeten..  
aus: Alternative Geschichtsschreibung
Primatenverlag, Lunatic City 5777
 
  

Reconquista Monkeys Island of the Capitalfascist Beast

Offener Brief an die Deutsche Post pars pro toto

Auf Unsere Beschwerde und Aufforderung zur Umkehr verweisen sie Uns in ihrer Antwort eben auf jene Regularien, die Wir als des Kapitalfaschistischen Untieres Ungeist Usus bereits beanstandet hatten. Es mag dem Kalkül maximierter Renditen Generierung genügen, dem Geprellten lediglich eine telefoninsche Anlaufstelle zum Behufe seiner Beschwerde Vorbringung zur Verfügung zu stellen, ebenso wie die vollständige Ignoranz gegenüber Jener Interessen, denen die vorsätzlich veruntreuten oder fahrlässig verlustig gegangen Sendungen vorenthalten wurden. Als Empfänger entrichten sie eben kein Porto-Tribut an ihre Schattengesellschaft, so dass sie für des kapitalfaschistischen Untieres Kalkül der Maximierung der Beute durch des Kapitals Rendite Generierung irrelevant dünken mögen; insofern mag es des kapitalfaschistischen Ungeheuers Ungeist Kalkül genügen, lediglich Beschwerden der Absender überhaupt durch Kenntnisnahme, zumindest formal, zu berücksichtigen. Als Adressat einer veruntreuten respektive verlustigen Sendung jedoch sehen Wir es, selbst für den Fall einer konkretistischen Unternehmung, es als moralische Pflicht der Verantwortlichen der Unternehmung an, auch jener Geschädigten Beschwerden zu berücksichtigen sowie diesen Geschädigten eine Anlaufstelle per Fax und nicht-web basiertem E-mail als Mindest-Support anzubieten, anstatt sie mit totalitärem Herrschaftsanspruch der kommunikativen Diktatur der Schattengesellschaft zu überantworten. Da ihre Schattengesellschaft positiv gesetzten Rechtes prototypisch steht für des kapitalfaschistischen Untieres Ungeistes Unwesen, das nicht nur im Rechtsnachfolgestaates des III. Reiches west, sondern global eine dämonische Schreckensherrschaft exekutiert, indem kapitalfaschistische Renditen unter anderem vermittels moralischer Treulosigkeit generiert werden, sehen Wir Uns genötigt, die subaltern Verantwortlichen sowie derer den Oberbefehl innehabende Führerklasse vor dem Jüngsten Gericht vermittels einer Klage wegen des Tatbestandes der übervorteilender Veruntreuung im Rahmen organisierter geistlicher Unwahrhaftigkeit und vorbildlichen und dämonischen Abfalls Treulosigkeit zu belangen. Um dem für dämonischem Abfall in der Ewigkeit gesetzten Strafmaß von 1000 Jahren Höllenverlies in der Scheol noch zu entgehen, wären die schuldigen Täter und Beihelfer bestens beraten, ihrem dämonisch korrumpierten Seelchen durch Umkehr, Buße, Sühne und Wiedergutmachung zumindest noch mildernde Umstände zu sichern - mit Ignoranz ist solchartiges jedoch gewisslich nicht zu bewerkstelligen.
  
Wir weisen darauf hin, dass Unserer Daten Bearbeitung in ihrem Kundensystemen strikt untersagt ist. Sind Sie weiterhin nicht berechtigt Unseren Text zu veröffentlichen, zu verwenden, zu verbreiten, weiterzuleiten sowie zu drucken oder zu kopieren.

Am 01.06.2018 um 09:29 schrieb noreply@deutschepost.de:

Sehr geehrter Herr Xyz,

Xxxxxx x .......

Der Zensur durch der Schattengesellschaften Formaljuristen geschuldet, welche alleine bereits aufgrund der akkumulierten Finanzmacht der Schattengesellschaft der Schattengesellschaft Rechtsauffassung des Schattenrechts vor der säkularen Gerichtsbarkeit durchzusetzen gewohnt sind

wörtlicher Auszug aus der formaljuristischen Schmiere: ...Unzulässige Veröffentlichungen, Verwendungen, Verbreitung, Weiterleitung sowie das Drucken oder Kopieren dieser E-Mail und ihrer verknüpften Anhänge sind strikt untersagt.....

unterbleibt auf Veranlassung der Rechtsabteilung des Primatenverlages an dieser Stelle, die dem Verlag durch einen Whistleblower übermittelte, vorhergehende Antwort der adressierten Absenderin. Die zensierte Wiedergabe eines von Ignoranz geprägten Textes, der den Absender der ursprünglichen Beschwerde lediglich zurück auf die "Kundenservice-Seiten" der Schattengesellschaft verwies, die eben in der vorausgehenden Beschwerden als vollkommen unzureichend beanstandet worden waren sowie des weiteren unter anderem Eigenwerberamsch der Schattengesellschaft führende personelle Capitalien namentlich listete, stellt allerdings auch keinen literaischen Verlust dar. An dessen statt die ursprüngliche Beschwerde an die Schattengesellschaft:


Offener Brief an die Deutsche Post, in Ermangelung einer Adresse für eine schriftliche Beschwerde und ausschließlich Vorhaltung einer telefonischen Kontaktaufnahme im "Kundenservice"-Bereich gesandt an: E-Mail: impressum.brief[at]deutschepost.de
   
Am 31.05.2018 um 22:09 schrieb Anonymer@Whistleblower.net.st:

Sehr geehrte Damen und Herren,

offenbar ist ihr Unternehmen äußerst kommunikationsunfreundlich in Hinsicht auf die Interessen der Kunden, so sie lediglich Telefonkontakt zur Beschwerde über ausgebliebene Leistungen ihrer Schattengesellschaft anbieten. Dies ist absolut inakzeptabel und lediglich im Kapitalfaschismus Usus.

Die Zustellung einer am 22.05.2018 aufgegeben Briefsendung ist bisher nicht erfolgt und wird mutmaßlich auch nicht erfolgen. Wir fordern sie höflichst auf, ihre verdingten Arbeitskräfte, nicht nur im Interesse der Kunden, zumindest so weit zu entlasten, als dass die Erfüllung bezahlter Leistungen und also die Zustellung auch erfolgen kann.

aus: Gesammelte Offene Briefe
Primatenverlag, Lunatic City 5777
    
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DAS EVANGELIUM

- Frieden den Capitulierenden -
    
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