Montag, 29. August 2016

Der WuEste 34. Jahr 9. Monat 28. Tag im Jahre 5776

Tag 12719

Die Irrlehren des falschen Propheten waren ungeheuerlich, nicht nur der Orden wusste um den Willen Gottes, hinzu gaben sämtliche Weltreligionen den Willen Gottes oder der Götter in ihrer Weise kund, einzig die atheistischen Religionen wagten hier die Abwesenheit eines göttlichen Willens, da sie die Existenz Gottes irrtümlich nicht erkannten und blasphemisch leugneten, zu behaupten. Des falschen Propheten Ranküne jedoch ward nicht die Leugnung Gottes, sondern die Herabsetzung der Gläubigen zu Idioten, die den Willen Gottes in keiner allgemeinen Weise zu erkennen vermochten. So war denn für mich als Primas des Ordens, der um den Willen Gottes besser noch als seinen eigenen Willen wusste, nur allzu gewiss, dass des falschen Propheten Lehre von der Unerkennbarkeit des göttlichen Willens nur eine blasphemische Lehre sein konnte, welche gegen die Interessen des Ordens und also der Durchsetzung des Willens Gottes gerichtet war und letztendlich den Endsieg unseres Gottes verhindern sollte, so dass weiterhin Ungläubige auf Erden fortlebten, derer Seelenanteile Tribut Gott vorenthalten blieb und also auch des Ordens Beute derart nicht maximiert wurde, so dass nicht alle Ungläubigen gewaltsam dem Orden einverleibt werden konnten und also auch weiterhin den Befehlen des Primas des Ordens den gehörigen Gehorsam schuldig blieben konnten; solch blasphemische Irrlehren Auswüchse jedoch konnte der Orden unter keinen Umständen dulden, so dass wir mit dem Einsatz aller uns zur Verfügung stehenden Mittel gegen den falschen Propheten und seine Irrlehren vorzugehen gedachten.
Trinity - Der Orden des dreieinigen Kapitals
Primatenverlag, Lunatic City 5776


Nachdem die mörderischen Herrentierrasse den Sendboten der göttlichen Selbstmitteilung grenzenloser Liebe aus der niederen Triebe Beutegier zu Tode gefoltert hatte, gedachten sie fortan mit Gott im Interesse ihrer Beute- und Scalvenmaxinierung in gleicher Weise zu verfahren und erklärten also Gott den Krieg, um ihn solcherart umfassend zu enteignen und das Raubgut unter sich auszuwürfeln. Allerdings irrten die mörderischen Tiere hier umfassend, denn Kriegsangelegenheiten waren der System Schöpferin grenzenloser Liebe Sache absolut nicht, für des Krieges Angelegenheiten ward einzig der Dunkle Engel zuständig, so sie ihre Händel mit Jenem auszutragen hatten. Für Jenen allerdings bildeten die Tiere lediglich die Quellen stinkender Affenpupse, die es galt möglichst efficient zu erlegen.
aus: (G.) J.C., De bello Sancto,
Sanhedrin@SPQR, 0

 
Sollten die Herrentiere tatsächlich so strunzdoof sein, dass sie vermittels des militärisch-industriellen Complexes beständigem Mordwaffen und -maschinen Auswurfs sowie der mörderischen Affenheere Bestallung sich dennoch über solchartige Güter und Dienstleistungen Verwendung verwunderten? Solcherart wären die Tiere tatsächlich die unwürdigsten Gegner aller Räume und Zeiten überhaupt gewesen, glich doch dann derer dumpfe Dummheit der Ewigen Liebe in Hinsicht auf derer Grenzenlosigkeit.
aus: Die Erinnerungen des Dunklen Engels
Primatenverlag, Lunatic City 5776
 

Es ward als Verdienst der rot-grünen Banden anzusehen, dass der Einsatz militärischer Mittel als Mittel der Politik im Reich wieder salonfähig wurden, so dass der Krieg wieder als Mittel der Politik Anwendung fand. So schuldete denn nicht nur die Vereinigung 'Alle Flaschen leer' sammelnder ICH AG-ler oder die Interessengemeinschaft Leergutsammmelnder Hartz IV Schmarotzer sondern auch die wohltätigen Kapitaleigner des militärisch-industriellen Komplexes der hochverräterischen Bande der vaterlandslosen Gesellen einen rot-grünen Dank.
aus: Mein Kampf, Band III - Das III. Reich und die Welt der Zwerge
Primatenverlag, Lunatic City 5775

    
Es ward der mörderischen Herrentierrasse Vorsehung vom naziTier für die Hölle ausselectiert zu werden; nach Jahrtausenden abscheulichen Folterns, Abschlachtens und Mordens erfüllte sich derart der entarteten Rasse Schicksal.
aus: Golgatha, Capitel VII -  Des Affentieres Weltende
Primatenverlag, Lunatic City 5776
 

Der Streit war um 100 Silberlinge ausgebrochen, die sein Schwesterchen als Tribut für seinen Drogenconsum entrichten sollte, derer Aufbringung Rechtmäßigkeit sie jedoch unter fadenscheinigen Vorwandhaftigkeit bestritt und also im Anschluss die Tributleistung ihm verwehrte. Ward er doch über der schändlichen Affenrasse criminelle Banden in den Staaten und Gesellschaften bereits derart empört ob derer pharisäischen, beuteschneidende Drogenpolitic, welche ihm einen regelmäßigen Entzug verursachte, kam ihm nun noch zusätzlicher Entzug ob seines Schwesterchens eigensinniger Verweigerung der Unterwerfung entgegen, den sie mit ihrem unbotmäßigen Ungehorsam verursachte, so dass er ihr leichten Herzen den totalen Krieg erklärte; er wollte seine Pfründe schon eintreiben. Der Blitzsieg ward in fünf Tagen errungen, doch es ward ein Sieg, der ihm einen zu hohen Preis abverlangte, ward sie doch in Folge des Kriegsverlaufs an der Front gefallen. Damit hatte er in der Tat nicht gerechnet, bisher hatte er seine Kriege stets noch unblutig und ohne leiblich zu beklagende Opfer durchgezogen, zumindest warden sie für ihn stets noch weitestgehend unkenntlich geblieben und nun solch ein tödliches Desaster. Wie hatte er sich zu solch einem Irrsinn bloß versteigen können? Was auch immer die wahren Gründen sein mochten, seine Schuld konnte es unmöglich sein. So begann sich denn seine Abneigung gegen seiner Rasse originären, parasitären Lebensweise von einem gewöhnlichen Affenhass allmählich in eine hochgradig paranoide Psychopathie zu wandeln, wenngleich der Affenrasse mörderische Historie seine Paranoia durchaus als angemessene Einschätzung empirischer Tatsachen erscheinen ließ, ging doch von den Tieren stets noch eine tödliche Bedrohung für Leib und Leben aus. So entschied er sich denn, diese entartete Rasse gänzlich auszurotten. Als Ausdruck seiner psychopathologischen Rancüne mochte gelten, dass er herfür, das für ihn verfügbare, schärfste Schwert wählte, welches ihm überhaupt zu Gebote stand: Die Wahrheit - denn die Wahrheit allein vermochte diese verlogenen Viecher zu töten und ihre gesamte Lügenwelt zu Fall zu bringen, gründete der Herrentierrasse Cultur doch fundamental auf der heuchlerischen Lüge von der bereits vollzogenen Menschwerdung der Tiere. Mit dem Scheiden seines Schwesterchen escalierte seine paranoide Psychopathologie schließlich derart, dass er die gesamte Affenrasse zur Parasitenrasse erklärte, derer Ausrottung für das Heil der Erde unausweislich. Allerdings verkannte er herbei wahnhaft, den allgemeinen Parasitismus von biologischem Schleim, denn stets noch lebte Leben beständig vom Leben, selbst Grünplanzen noch waren als Parasiten von Satans Auswurf zu characterisieren, den sie sich photosynthetisch dienstbar aneigneten. Mit dem Scheiden seines Schwesterchens jedoch ward für ihn die gesamte Welt erledigt, mochte Adam Liliths Scheiden geduldig hingenommen haben, seiner Sache war solch Resignation nicht, noch der Rippenunzucht mörderische Nachkommenschaften, so dass er sich schließlich entschied, die gesamte Affenrasse zur Scheol zu deportieren, da nützte den Tieren ihrer Panic gesamter Widerstand nichts mehr, gegen des Satans Heerscharen waren sie absolut machtlos - freilich hatte er damit seine Rechnung ohne des Systems und der Tiere Schöpferin gemacht, welche ihm augenblicklich die Hölle heiß zu machen begann, so dass an seiner bedingungslosen Capitulation kein Weg vorbeiführte - des Blitzkrieges Endsieg bitterer Nachgeschmack eben.
aus: Mojos Wake,
Primatenverlag, Lunatic City 5776
 
 
Auch wenn die Herrentier
sich nur zu gerne
  
Herrenmenschen heißen
so bleiben es doch Tiere
 
aus: Weisheit der Wächter,
Primatenverlag, Lunatic City 5774

Unsere
in-Allem-Mächtige 
LIEBE
  
Wir lobpreisen 
DEINER GRENZENLOSEN LIEBE 
ALLERHEILIGSTEN NAMEN 
      
DEINER GRENZENLOSEN LIEBE
REICH
komme an in unsere Herzen
  
DEINER GRENZENLOSEN LIEBE
GEIST 
werde in uns des Menschen Wille
        
Wie im Jenseits
so auch in der Scheol
und derer Höllen
    
Unsere tägliches Brot gib uns in
GRENZENLOSER LIEBE
 Mahlgemeinschaft heUte

Vergib uns unsere Schuld
und auch
die unserer Schuldner
  
Führe uns aus aller
Versuchung und Verirrung
Wirrnis

und erlöse uns von dem Übel
des geistlichen Geschwürs
der Sucht
   
Amen
  
Denn DU bist 
  
EWIGES LEBEN
BEDINGUNGSLOSE GEMEINSCHAFT
GRENZENLOSE LIEBE 
 
aus: Erinnerungen der Hohepriesterin Maria von Magdala
Primatenverlag, Lunatic City 5776


Der Islam stellte eine Feuerprobe für seine Gläubigen dar, denn der Abfall vom Islam führte zu einem Todesurteil, welches von der ehrenwerten Gesellschaft der Umma an den Abtrünnigen vollstreckt wurde, der Verbleib in der Umma hingegen führte unvermeidlich zu der letztendlichen Deportation in der Scheol Sonderlager Hölle - auch hier ward Uns für den letzteren Fall jegliches Mitleid absolut wesensfremd.
aus: Mein Traum: Groß-Israel - Erinnerungen des jüdischen Messias
Primatenverlag, Lunatic City 5776


Für die primitiven Herrentiermännchen bestand die Anziehungskraft des Islams in erster Linie in dem Eigentumsverhältnis der Männchen gegenüber den Weibchen, welches die Scharia der Umma garantierte; da die Weibchen zudem erheblich besser gestellt als gewöhnliches Haus- und Nutzvieh, entbehrte solch Rechtssicherheit auch nicht der Anziehungskraft für submissive Weibchen, welche die Verläßlichkeit regelmäßiger Fütterung und Schwängerung durch machtvolle Männchen wertzuschätzen wussten.
aus: Die Erinnerungen des Dunklen Propheten
Primatenverlag, Lunatic City 5776


Der Communismus, dessen eigentliche intellektuelle Anziehungskraft in der Collectivierung der Weibchen gründete, bildete für die Umma einen eminent gefährlichen Brandsatz, da nicht submissive Weibchen derart eher mit sexueller Befriedigung rechnen konnten und verweichlichten, heranwachsenden Männchen zudem das Übel der rituellen genitalen Beschneidung erspart blieb, ohne dass sie in der Folge mit der Todesstrafe zu rechnen hatten, ja selbst der Besitz an Weibchen blieb ihnen aufgrund derer Collectivierung nicht verwehrt.
aus: Die Erinnerungen des Dunklen Engels
Primatenverlag, Lunatic City 5776


Mit der Invasion islamistischer Horden ins Reich sowie der teilweise Übernahme von Rechtsgrundsätzen der Scharia in die Rechtsprechung des Reiches bekam die Bewegung endlich wieder ein wirksames Mittel im Kampf gegen das Judentum und seine heimtückische christliche Sekte im Reich in die Hand. Wenngleich die islamistischen Schariaanhänger gleichfalls als Ungeziefer zu gelten hatten, erwiesen sie sich jedoch als äußerst nützliches Ungeziefer im Kampf gegen die jüdische Pest im Reich. Doch über eine Tatsache war ich mir absolut klar: Wenn auch nach einer erfolgreichen Entjudung ein fortbestehender, streng kontrollierter Bestand dieses Untermenschentum des Schariaunwesen im Reich der Bewegung durchaus vom Nutzen sein konnte, nämlich um die Übereinstimmung der Volksgenossen in Bezug auf die absolute Notwendigkeit der totalen Überwachung für die Sicherheit im Reich zu bewirken, so dass die Gestapo neugegründet sowie andere streng geheime Parteidienste zur Überwachung bolschewistischer oder sonstiger unbotmäßigen Abweichungen vom gesunden Volksempfinden von der reichsdeutschen Volksgemeinschaft ultimativ gefordert wurden, doch Heerscharen dieser islamistisch entarteten Schariaanhänger konnte der Führer des Reiches keinesfalls dulden, so die Meisten zum Duschen zu versenden waren. Denn ich machte mir keinerlei Illusionen über Herkunft, Auftrag und Absichten dieser islamistischer Horden, die als fünfte Kolonne Saudi-Arabiens ins Reich eingefallen waren, um nicht nur unsere arischen Frauen zu vergewaltigen und unser deutsches Vaterland zu schänden, so dass meine heiSSgeliebte Braut Deutschland schließlich ihrer Schönheit in der Burka verhüllt als unterworfene Sklavin in der Sauds Harem als Putzschlampe zu dienen haben würde. Diesem drohenden Verhängnis trat ich als Führer des Reiches mit reichsdeutschem Heldenmut entschiedenst entgegentreten, so dass ich einen Verteidigungspakt mit dem russischen Erzfeind gegen der islamistischen Kriegstreiber Heimtücke vereinbarte, dem hinzu ein strenggeheimes Zusatzprotokoll angegliedert war, welches die baldige Aufteilung der arabischen Halbinsel zwischen dem Reich und Russland regelte. Dies war eine nur zu notwendige Folge meines übermenschlichen Kampfes gegen den semitischen Rassenzerfall, der neben den Juden insbesondere durch die islamistischen Emirate und Scheichtümer betrieben wurde. Mit dem Ausbruch des offenen Bürgerkrieges in den USA und der militärischen Ausschaltung Pakistans durch Indien waren die kriegstreibenden Emirate und Scheichtümer nunmehr ohne ihre Schutzmächte eine paralysierte Beute für unsere tapferen Soldaten, so dass unter meinem Oberbefehl nach einem Blitzkrieg von sechs Tagen die Aufteilung der arabischen Halbinsel, wie vereinbart, erfolgte. Nach der anschließenden Zerschlagung der islamistischen Kapitalverbände dort, kehrte durch diese Ausschaltung der dortigen Kriegstreiber nicht nur Frieden in der Region ein, sondern auch der Wohlstand im Reich erblühte erneut nach der Rückführung der dort erbeuteten Kapitalerträge. Und selbst des Reiches Duschen warfen nicht mehr nur minderwertige Asche und Seife aus, sondern mit einer hohen Effizienz hochwertige Organe und medizinische Substrate zum Erhalt der arischen Rasse.
aus: Mein Kampf, Band IV - Apokalypse
Primatenverlag, Lunatic City 5776
                
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- Frieden den Verlorenen -
    
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