Mittwoch, 12. Januar 2011

Para-Psychosis


Vom Ur- und Endknall


 für int +t ; -t  gilt: in restloser Verschiedenheit von ...  / in restloser Bezogenheit auf....

 für g  gilt    : in restloser Bezogenheit auf ...  / in restloser Verschiedenheit von ...


Sowohl für { +t ; -t } als auch für { g } gilt  eine Unabhängigkeit von weltlicher Beobachter-Construction, also die Unterscheidung zwischen Beobachter und Beobachtetem ist zugunsten einer Einheit weltlicher Wirklichkeit aufgehoben.
 
Dies ist in der Paradoxie begründet, dass der Eintritt des WORTES DER GOETTIN in eben diese weltliche Wirklichkeit, zugleich die Quelle dieser weltlichen Wirklichkeit, also die Voraussetzung ihrer Entstehung  ist (Selbstidentität der Schoepferin mit Ihrem Wort/Christus).

Relativistische Constructionen hingegen sind auf die Unterscheidung/Grenze zwischen Beobachter und Beobachtetem angewiesen, um nicht in Beliebigkeit zu enden.
Jedoch sowohl "Jenes" was die 'die Welt im innersten zusammenhaltend' krümmt und bindet, als auch Dieses ihr 'Werden und Vergehen' sind vor jeder Anschauung gegeben, sind also die Bedingung der Möglichkeit jeglicher Anschauung, Anfang und Ende einend, vor jedem Beobachter innerhalb der 'weltlichen Wirklichkeit' gegeben und in ihrer 'Ur-Paradoxie' gegründet.